Knorrig, ursprünglich und dekorativ
Zu den bisweilen unterschätzten heimischen Baumarten zählt die Lärche. Dabei bringt ihr Holz vieles mit, was man für eine natürliche Einrichtung schätzt: individuelle, ausdrucksstarke Maserungen, hohe Robustheit und Langlebigkeit. Charakteristisch ist die Lärche unter anderem für die Alpenregion, selbst an kargen Steilhänge findet sie noch Halt für ein kräftiges Wachstum.Das Holz der knarzig-knorrigen Kieferngewächse weist dekorative Maserungen auf und ist auch haptisch ein Erlebnis. Die Fingerspitzen streichen über markante Strukturen, die von der Geschichte des Baumes erzählen. Einen gemaserten Lärchenblock nutzt etwa der österreichische Naturmöbelspezialist Voglauer als Basis für V-Aura, ein neues, trendiges Wohn- und Dielenprogramm. Kunstvoll gefräste Kreuzlinien, durch Streiflichter in Szene gesetzt, stellen die feinen Verästelungen des Baumes dar – das schafft Atmosphäre und bringt Behaglichkeit in die eigenen vier Wände.
Klassische Handwerkskunst für lebendige Möbel
Bei traditionellen Werkstoffen wie Lärchenholz ist hohe Handwerkskunst gefragt, um den Charakter des Materials zu erhalten. So weisen die Wohn- und Dielenmöbel zahlreiche reizvolle Details auf. Abgeschrägte Kanten sowie Gehrungs- und Sichtzapfenverbindungen unterstreichen die sorgfältige Handarbeit.Aber auch an praktische Details ist gedacht, vom abnehmbaren Tablett des Beistelltisches bis zum dreh- und in der Höhe schwenkbaren Couchtisch. Der Hersteller garantiert, für die Fertigung ausschließlich Lärchen aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu verwenden. Jeder Baum, den man sich als Möbel ins Haus holt, wächst in der Natur wieder nach – für einen intakten Kreislauf der Natur.