Schöne Farben für die Kleinsten

Ich will Pink! Nein, lieber Lila – oder doch Hellblau? Dürften unsere Kleinen die Farben ihrer Zimmerwände mitbestimmen, sähe es schnell aus wie in der berühmten Villa Kunterbunt. Doch wie findet man die perfekte Farbe für das Reich des Nachwuchses? Welche Nuancen eignen sich für eine kreative und doch beruhigende Umgebung? Wer ein paar Tipps beachtet, findet schnell die idealen Farbtöne, die auch den Kleinen gefallen.
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Die Alpina Farbenfreunde Wandfarbe Libellenblau wirkt beruhigend, durch farbige Accessoires lassen sich zarte Kontraste kreieren. (Foto: epr/Alpina)
Die Alpina Farbenfreunde Wandfarbe Libellenblau wirkt beruhigend, durch farbige Accessoires lassen sich zarte Kontraste kreieren. (Foto: epr/Alpina)

Ein Farbkonzept, das aufgeht

Viele Eltern setzen bei der Gestaltung der Kinderzimmer auf Pastelltöne. Diese wirken leicht, unaufdringlich und ausgleichend auf die Kleinen. Pastellige Farben passen fast immer und können auch als Akzentfarben eingesetzt werden. Für ganz kleine Kinder empfehlen sich aber zarte Kontraste, denn ihr dreidimensionales Sehen sowie ihre Tiefenwahrnehmung sind noch nicht richtig ausgebildet. Damit sie einen Raum besser erfassen können, kann man sie mit farbigen Gegensätzen unterstützen. Ideal ist ein deutlicher Kalt-Warm-Kontrast wie etwa ein weiches Apricotgelb neben einem milden, hellen Blau. Hier empfehlen sich softe, entsättigte Farben.
 
Warme Pastelle wie etwa das Alpina Farbenfreunde Seesternorange, sorgen für eine ruhige, geborgene Stimmung. (Foto: epr/Alpina)
Warme Pastelle wie etwa das Alpina Farbenfreunde Seesternorange, sorgen für eine ruhige, geborgene Stimmung. (Foto: epr/Alpina)
Auch ein Komplementärkontrast kann anregend wirken. Dabei ist aber Vorsicht geboten, damit der Farbreiz nicht zu stark wird. Vom Kleinkindalter bis zur Schulzeit ist das Kinderzimmer ein Raum für vieles: spielen, schlafen, lernen oder ausspannen. Gut ist es, wenn die einzelnen Bereiche voneinander farbig getrennt werden: Hier helfen auch schon farblich unterschiedliche Accessoires wie Aufbewahrungsboxen, Kissen, Bettwäsche oder Lampenschirme. Die Alpina-Farbexperten raten grundsätzlich zu einem übergeordneten Farbkonzept, das alle Bereiche vereint und Harmonie schafft.
 
Alpina-Tipp: Spielbereiche farbig hervorheben. Für Puppenecke und Co muss man aber nicht die ganze Wand streichen. Aufsteller aus Pappe oder Pressspan an der Wand sind tolle Hingucker und leicht zu variieren. (Foto: epr/Alpina)
Alpina-Tipp: Spielbereiche farbig hervorheben. Für Puppenecke und Co muss man aber nicht die ganze Wand streichen. Aufsteller aus Pappe oder Pressspan an der Wand sind tolle Hingucker und leicht zu variieren. (Foto: epr/Alpina)
Schulkinder, die konzentriert ihre Hausaufgaben machen sollen, kann man auch mit farbigen Wänden unterstützen. Blau- und Grüntöne sind hier die beste Wahl. Luftiges Hellblau wie Libellenblau oder Fischblau aus dem Alpina Sortiment Farbenfreunde beispielsweise macht den Kopf frei, erfrischt und beflügelt die Gedanken. Grüntöne hingegen fördern strukturiertes Denken sowie Konzentration und Kreativität. 
 
Sparsam eingesetzte Komplementärkontraste machen das Kinderzimmer spannend – wie etwa durch die Kombination mit Orange und Blau. (Foto: epr/Alpina)
Sparsam eingesetzte Komplementärkontraste machen das Kinderzimmer spannend – wie etwa durch die Kombination mit Orange und Blau.
(Foto: epr/Alpina)
Schlagworte
#Kinderzimmer

Quelle13.07.2017
Alpina Farben GmbH

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