Dänische Fenster verfügen über schlanke Profile und schmale Sprossen mit einer Breite von nur 20 Millimetern. Sie kommen vor allem in Altbauten und denkmalgeschützten Gebäuden zum Einsatz, aber auch in modernen Einfamilien- und Doppelhäusern. Je nach Ausführung gibt es sie klassisch-verspielt oder schlicht-modern.
Der Clou dänischer Fenster ist, dass sich die Flügel nach außen öffnen, da im hohen Norden Sturm und Wind die Fenster sonst leicht eindrücken könnten. Das Öffnen nach außen hat den Vorteil, dass niemand zum Lüften erst die Fensterbank abräumen muss. Eigentlich genau das Richtige für Frau Holle, um sich hinauszulehnen und ihre Kissen aufzuschütteln. Windhaken verhindern, dass die Fensterflügel bei Wind zuschlagen. Die Fenster können auch topgesteuert angebracht werden, sodass sie sich unten ausstellen lassen. Mit einer Schiene versehen, lassen sich die Flügel auch einfach zur Seite schieben.
Das skandinavische Kiefernkernholz ist besonders robust und witterungsbeständig. Zur Pflege genügt es, die Fenster zu reinigen und hin und wieder zu streichen. Zusätzlich lässt sich das Holz außen mit einer Aluminiumschale versehen, die vor Verwitterung schützt und zugleich die Dämmwirkung erhöht. Mit einer Dreifachverglasung weisen dänische Fenster in Alu-Ausführung einen U-Wert von 0,78 auf und entsprechen damit modernen energetischen Anforderungen. Weitere Informationen unter www.frovin.de.
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