Im Frühling und Sommer genießt man die Sonnenwärme auf der heimischen Terrasse oder dem Balkon. In den eigenen vier Wänden kann die Sonneneinstrahlung aber zu viel des Guten werden. Besonders in Häusern mit großen Fensterflächen können sich die Wohnräume unangenehm aufheizen.
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Hausautomationssysteme können den Sonnenschutz im Haus und auf der Terrasse vollautomatisch steuern. Foto: djd / Rademacher / Axel Breuer
Reine Fensterlüftung bringt in längeren Wärmeperioden kaum Besserung. „Statt die Räume mit Ventilatoren oder Klimageräten zu temperieren, ist es ratsam, sie gar nicht erst zu warm werden zu lassen“, rät Peggy Losen, Marketingleiterin bei Rademacher. Automatisierte Rollladensteuerungen beschatten die Räume selbsttätig, wenn es nötig ist, und sorgen so ohne zusätzlichen Energieaufwand für ein angenehmes Raumklima. Smarte Systeme können neben Rollläden auch Raffstores, Jalousien oder Markisen steuern und damit Sonnenschutz nach Maß bieten. Räume mit großen Fensterfronten können durch Sonneneinstrahlung überhitzen. Verhindern lässt sich das durch automatisierte Sonnenschutzsysteme. Foto: djd / Rademacher
Mehr Komfort und Sicherheit durch automatisierten Sonnenschutz
Moderne Steuerungssysteme lassen sich in der Regel per App auf dem Smartphone oder Tablet nutzen. Bei der HomePilot-App von Rademacher beispielsweise können Zeiten programmiert werden, zu denen der Sonnenschutz schließen und öffnen soll. So muss niemand mehr zu Hause sein, um die Antriebe manuell zu bedienen. Der Einbau der Systeme ist schnell und einfach zu realisieren. Fest eingebaut werden lediglich Motorantriebe etwa für die Rollläden. Im Freien genießen wir die Sommersonne – im Haus kann zu viel davon zur Überhitzung der Räume führen. Foto: djd / Rademacher
Eine Steuereinheit übernimmt die zentrale Regelung. Sie lässt sich über eine Smartphone-App sowie Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant bedienen. Ergänzend zu den Antrieben kann eine Vor-Ort-Bedienung mit Tastenfeld eingebaut werden, sodass die Hausbewohner auch direkt am Fenster eingreifen und den Sonnenschutz per Tastendruck öffnen oder schließen können. Unter www.rademacher.de finden Interessierte mehr Infos und ein Fachunternehmen für Beratung und Installation in ihrer Nähe. Die zentrale Steuereinheit eines automatisierten Sonnenschutzsystems findet überall einen Platz. Foto: djd / Rademacher
Mit Umweltsensoren für jede Witterung gerüstet
Noch mehr Komfort bieten automatisierte Sonnenschutzsysteme, wenn sie mit einem Umweltsensor gekoppelt werden. Die Steuerung erfolgt anhand von Wetterdaten. Das heißt, der Sonnenschutz fährt unabhängig von der Tageszeit nur dann herunter, wenn die Sonne wirklich scheint. Dazu erkennt die Wetterstation Daten wie Sonnenstand, -position und -höhe sowie Außentemperatur, Regen, Windgeschwindigkeit und Lichtintensität. Motorantriebe für Rollläden lassen sich zum Beispiel auch über Sonnensensoren, direkt am Fenster angebracht, automatisiert steuern. Foto: djd / Rademacher / Axel Breuer
Besonders in den Übergangsjahreszeiten, wenn Sonne und Wolken sich häufig abwechseln, bietet die Technik große Vorteile. Bei starkem Wind und Regen etwa können Terrassenmarkisen eingerollt werden, um sie vor Schäden zu bewahren. Gleichzeitig schließen die Rollläden und schützen die Fenster.