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Alleskönner Austrotherm Uniplatte

Die Austrotherm Uniplatte ist eine Bauplatte mit vielfältigen Einsatzgebieten sowohl im Neubau als auch in der Sanierung. Möglich machen dies ihre hervorragenden Materialeigenschaften
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Die Vorbereitung der Uniplatten ist denkbar einfach
Mit einem Cuttermesser wird die Uniplatte an der markierten Stelle angeritzt, angeschnitten und gebrochen. Foto: Austrotherm
Uniplatten bestehen aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum und sind beidseitig mit einer mit Textilglasgitter armierten Spezialbeschichtung versehen. Diese Materialkomposition macht sie nicht nur wasserfest und druckstabil, sondern auch leichtgewichtig und sehr einfach mit Cuttermesser oder Stichsäge bearbeitbar.
 
Effiziente Wärmedämmung eines Altbaus
Die Uniplatte wird an die Wand gebracht und mithilfe einer Wasserwaage ausgerichtet. Foto: Austrotherm

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten im Innenbereich

Insbesondere beim Ausgleich von Böden und Wänden leistet die Uniplatte gute Dienste. So werden Unebenheiten im Untergrund schnell und einfach mit Platten in den Stärken von 6 Millimeter bis zu 20 Millimeter überbrückt und in einem weiteren Arbeitsschritt verfliest oder verputzt. Darüber hinaus können mit den Platten Vorwandinstallationselemente verkleidet, individuelle Möbel für den Badbereich gebaut, halbhoch geflieste Wände angearbeitet oder auch mit dem Shower Board bodengleiche Duschen inklusive Gefälle erstellt werden.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verlegung der Austrotherm Uniplatten an einer zu sanierenden Altbauwand (außerhalb von Feuchträumen) finden Sie in der Bildergalerie auf dieser Seite.
Bildergalerie
Austrotherm Uniplatten sind vielfältig einsetzbar und in Stärken von 4 Millimeter bis 120 Millimeter erhältlich. Auch als U- und L-Winkel oder als vorgefertigtes Shower Board inklusive normgerechtem Gefälle für die Erstellung von bodengleichen Duschen lieferbar. Foto: Austrotherm
Ausgangssituation: Altbauwand, uneben, Reste von Putz und Mauersteine sind zu erkennen. Aufgabe: Eine ebene Fläche zu erstellen, die anschließend verputzt oder gestrichen werden kann. Foto: Austrotherm
Gestartet werden kann mit wenigen Werkzeugen: Wasserwaagen (80 Zentimeter und 180 Zentimeter), Maßband (wahlweise Zollstock), Markierungsstift, Cuttermesser und Winkelmesser. Foto: Austrotherm
Die Beschaffenheit der Wand zunächst überprüfen und gegebenenfalls brüchigen Putz entfernen beziehungsweise bei stark saugenden und porösen Untergründen grundieren. Foto: Austrotherm
Die Wandhöhe sorgfältig ausmessen. Foto: Austrotherm
Wandmaße auf Uniplatte übertragen. Die Platten haben standardmäßig eine Länge von 130 Zentimeter beziehungsweise 260 Zentimeter. Foto: Austrotherm
Mit einem Cuttermesser die Uniplatte an der markierten Stelle anritzen, anschneiden und brechen. Zum Schluss an der unteren Seite der Platte das Gewebe durchtrennen. Foto: Austrotherm
Mit einem Cuttermesser die Uniplatte an der markierten Stelle anritzen, anschneiden und brechen. Zum Schluss an der unteren Seite der Platte das Gewebe durchtrennen. Foto: Austrotherm
Für die folgenden Arbeitsschritte werden benötigt: Akkuschrauber, Kelle, Fliesenkleber (zum Beispiel Hybrid HX1 von Murexin). Foto: Austrotherm
Die Uniplatten werden an die Wand geklebt und zusätzlich mechanisch befestigt. Hierfür zunächst die Löcher für die Dämmstoffteller vorbohren (zwischen acht und zehn Befestigungspunkte bei einer 260 Zentimeter langen Platte. Foto: Austrotherm
Fliesenkleber über die vorgebohrten Löcher auftragen. Foto: Austrotherm
Uniplatte an die Wand bringen, mit Wasserwaage ausrichten und gegebenenfalls nacharbeiten. Nach und nach die Uniplatten auf die gleiche Weise verarbeiten. Foto: Austrotherm
Uniplatte an die Wand bringen, mit Wasserwaage ausrichten und gegebenenfalls nacharbeiten. Nach und nach die Uniplatten auf die gleiche Weise verarbeiten. Foto: Austrotherm
Die vorgebohrten Löcher für die mechanische Befestigung durch die getrockneten Mörtelbatzen bis in die Wand hinein bohren. Foto: Austrotherm
Die Dämmstoffteller mit einem Akkuschrauber befestigen. Gegebenenfalls Wand verspachteln – zum Beispiel wenn in der Folge tapeziert oder ein Feinputz aufgebracht werden soll. Foto: Austrotherm
Schlagworte
#Bauplatten #Wärmedämmungen #Wandverkleidungen #Wand-/Bodenausgleich

Quelle08.02.2023
Austrotherm Dämmstoffe GmbH

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