Von Anfang an nachhaltig
Holzfaser-Dämmstoffe werden aus frischem und unbehandeltem Nadelholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt, das überwiegend bei der Waldpflege anfällt. Dabei wird auch sogenanntes Schwachholz oder Durchforstungsholz ökologisch sinnvoll verwertet. Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen leistet bereits ab der Entstehung einen Beitrag zum Klimaschutz. Während Bäume wachsen, entziehen sie der Luft beträchtliche Mengen CO2. Den Sauerstoff setzen sie wieder frei, während der Kohlenstoff ein Leben lang im Holz gespeichert bleibt – auch nach der Verarbeitung zum Dämmstoff.Eine zehn Zentimeter dicke Holzfaser-Dämmung auf der Fassade eines typischen Einfamilienhauses von 180 Quadratmetern bindet beispielsweise über 5.700 Kilogramm Kohlenstoff – das entspricht der Menge, die ein Kleinwagen auf einer Strecke von rund 52.000 Kilometern ausstößt. Außerdem ist die Holzfaser-Dämmung grundsolide und auf Dauerhaftigkeit ausgelegt. Sie ist robust, langlebig und hat über den gesamten Lebenszyklus hinweg eine positive ökologische Bilanz.
Überzeugende Dämmleistung
Der wohngesunde Dämmstoff ist jedoch nicht nur aktiver Klimaschutz, er überzeugt auch mit seiner Leistungsfähigkeit. Im Winter hält die Holzfaser-Dämmung die Wärme im Haus und sorgt für ein angenehmes Wohnklima, im Sommer schützt sie genauso effektiv vor der Hitze. Dadurch lässt sich deutlich Energie einsparen und das Treibhauspotenzial reduzieren. Bauherren, die sich für Holzfaser-Dämmstoffe entscheiden, tun zukunftssicher etwas gegen den Treibhauseffekt und können so ihren ökologischen Fußabdruck verbessern – gleichzeitig profitieren sie von einem angenehmen Raumklima.Weitere Informationen finden Sie auf www.vdnr.net.