Ihr Haus, im Jahr 1954 erbaut, verfügte über ein stabiles Mauerwerk aus 30 Zentimeter Bims, erfüllte jedoch in keiner Weise die Anforderungen des heutigen Wärmeschutzes. Die Folge: Die Heizkosten waren enorm, die Innenseiten der Außenwände dennoch klamm und kalt. Darunter litten nicht nur der Geldbeutel und das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden, auch die Gefahr von Schimmelbildung war in den Wintermonaten stark erhöht.
Da sich die Bauherren damit auf Dauer nicht mehr zufriedengeben wollten, beschlossen sie, das Haus neu einzudämmen. Sie suchten dafür einen Dämmstoff mit vielen Talenten: energieeffizient, aus nachhaltigem Material, langlebig und ökologisch sinnvoll. Ihre Wahl: Eine Fassadendämmung aus Holzfaser.