Aber auch bauliche Veränderungen, wie der Einbau hermetisch schließender Fenster, verändern das Raumklima – nicht immer zum Vorteil, denn die "automatische" Lüftung durch die Fensterritzen geht dadurch verloren.
Durchschnittlich fallen in einem Haushalt täglich etwa 25.000 Liter Wasserdampf an, die an die Raumluft abgegeben werden. Diese Feuchtigkeit muss wieder raus aus den Räumen, da sonst die Gefahr von Schimmelpilzbildung besteht. Werden neue, hermetisch schließende Fenster eingebaut, kann die feuchte Luft nicht mehr wie zuvor durch Ritzen oder undichte Stellen entweichen. Sie schlägt sich stattdessen an den kühleren Wänden nieder. Margit und Heiko K. können dies bestätigen: „Wir haben unsere uralten Fenster ersetzen lassen, um Energie zu sparen. Dabei wurde uns zwar gesagt, wir müssten jetzt mehr lüften, aber wir sind tagsüber nicht zu Hause“, erzählt Margit K. Das Ehepaar sah sich auf einmal mit Schimmelpilzbefall konfrontiert.
„Glücklicherweise wurden wir im Internet auf die Experten aus dem Sanierungsnetzwerk Getifix aufmerksam“, berichtet Heiko K. „Durch eine umfangreiche Analyse konnte der Fachbetrieb andere Ursachen für die Feuchtigkeit ausschließen.“ Um das Problem dauerhaft zu lösen, empfahlen die Fachleute eine Innendämmung mit Platten aus Calciumsilikat. Die Getifix Klimaplatte kann Feuchtigkeit in großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung schnell wieder abgegeben.
Als systemkonforme Schlussbeschichtungen wurden in den verschiedenen Räumen Getifix Silikat-Streichputz und Silikat-Scheibenputz aufgebracht. Die Wände des fensterlosen Badezimmers wurden mit der hochwirksamen Antikondensationsbeschichtung Getifix fino behandelt, um die Schimmelpilzbildung effektiv und dauerhaft zu verhindern. „Wir sind begeistert“, sagt Heiko K. „Jetzt ist es bei uns kuschelig warm, es herrscht ein sehr angenehmes Raumklima, wir sparen Energie und das alles mit natürlichen, nachhaltigen und wohngesunden Materialien!“ Weitere Informationen unter www.getifix.de.