Doch wie so oft befindet sich der Messbecher gerade dann in der hintersten Schrankecke oder in der Spülmaschine, wenn man ihn am dringendsten braucht. Das muss nicht sein.
Smarte Armaturen verfügen über eine zusätzliche Dosier-Funktion: Per Drehrad, das eine fein abgestufte Skala von 100 Millilitern bis fünf Litern enthält, wird zunächst die benötigte Menge gewählt. Anschließend genügt ein Antippen auf ein seitlich sitzendes, sensorbasiertes Steuerelement und die Armatur liefert die gewünschte Dosis. Diese praktische Zusatzfunktion ersetzt den separaten Messbecher und wirkt zudem unnötigem Wasserverbrauch entgegen.
Solch formschöne Küchenarmaturen sind darüber hinaus mit einer dynamischen Wasserdurchfluss-Steuerung ausgestattet: Je größer die gewünschte Wassermenge, desto kräftiger der Strahl und schneller der Wasserfluss. Dadurch verkürzt sich die Wartezeit, während zum Beispiel die große Gießkanne gefüllt wird. Ebenfalls sind sie als „3-in-1“-Armatur konzipiert und bieten neben durchdachter Dosier-Funktion mit intuitiver Touch-Bedienung auch warmes und kaltes Wasser über einen separaten Mischhebel.
Äußerst praktisch ist außerdem ein herausziehbarer Auslauf, der den Aktionsradius der Armatur deutlich vergrößert – sehr komfortabel, wenn es zum Beispiel darum geht, die Spüle zu reinigen oder ein großes Gefäß zu füllen. Ein Mischhebel für Kalt- und Warmwasser steht in Startposition übrigens stets auf Kaltwasser, um eine unbeabsichtigte Entnahme von Heißwasser zu vermeiden. Zur perfekten Abstimmung auf Spüle und Arbeitsplatte gibt es die smarten Armaturen in den Oberflächen Chrom sowie Edelstahl.