Stauraum für´s private Spa

Familien rücken enger zusammen – auch im Bad. Was tun, wenn Lippenstift, Rasierpinsel oder Quietsche-Ente noch mehr als sonst herumliegen? Ganz einfach: Für die vielen Utensilien muss praktischer und zugleich schöner Stauraum her.
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Am Waschplatz Kleinigkeiten zeigen oder verbergen? Diese Lösung steht für beides!
Bei dem Spiegelschrank sitzen Ablagefächer in den Türen statt wie üblich vor der verspiegelten Rückwand. Die Sicht aufs eigene Konterfei bleibt so frei. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Geberit
War früher der dünnwandige Kunststoff-Spiegelschrank über dem Waschbecken schon das höchste der Anschaffungs-Gefühle, kann man heute eine Vielzahl unterschiedlichster Badmöbel mit feinen Besonderheiten entdecken. Der Bauch übernimmt bei der Auswahl die Regie, und Individualität spielt die Hauptrolle.

Allerdings muss es für den Traumstauraum nicht gleich die vom Schreiner sondergefertigte Kommode sein. Denn die aktuellen Programme sind erfahrungsgemäß durch ihre modulare Anlage sowie ein überaus reichhaltiges Angebot an Einzelelementen, Fronten und Farben beinahe endlos bunt miteinander kombinierbar, so dass sich das Ergebnis „von der Stange“ ebenfalls wie maßgeschneidert anfühlt. Auch, weil nicht wie früher nur Stauraum hinter Türen geboten wird, sondern Raumteiler bzw. Paneele mit Haken zum Einhängen von Boxen gleich mit dazu. Mitunter findet man sogar schicke Handtuchleitern und Spiegel mit Riemen aus Leder zum Aufhängen. Dazu gesellen sich offene Regale oder horizontale Relingsysteme.
 
Qualität offenbart der Alltag
Möbel, Schubladen und auch ihre Einsätze werden anders als im Wohnzimmer im Bad Wasserdampf ausgesetzt und bedürfen deshalb Oberflächen, die diesem u. a. mit einer speziellen Behandlung gewachsen sind. Das gilt auch für Scharniere oder Führungen. Nur so hängt am Ende nichts durch, Türen und Korpus passen zusammen, und selbst vollbeladenen Auszüge lassen sich dauerhaft leicht und bündig schließen. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Keuco
Während der persönliche Geschmack jedoch ein wirklich weites Feld abgibt, ist eines ganz gewiss: Harmonie und Entschleunigung bleiben im privaten Spa auf der Strecke, wenn man am Bedarf vorbeiplant. „Wer sich auf die Suche nach geeignetem Stauraum zu den Profis im Fachhandel aufmacht, sollte in jedem Fall eine Liste all der Dinge in der Tasche haben, die in die favorisierte Lösung reinpassen müssen“, rät VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann. „Dann ist am Ende alles in bester Ordnung.“
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Quelle04.06.2020
Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)

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