Neuerfindung des Bads?

Die Erfindung des Unterputzspülkastens war bahnbrechend für die Einrichtung moderner, aufgeräumter Bäder. Ihr lag eine einfache Idee zugrunde: Alles in der Wand verschwinden zu lassen, was der Badnutzer funktional nicht braucht und was optisch stört.
get social
Kompakte Form für kleine und große Bäder
Mit seinem kompakten Äußeren und der ebenen und geschlossenen Form fügt sich das WC in große und kleine Bäder ein. Foto: djd / Geberit
Die praktischen Vorteile liegen auf der Hand: Bei der Unterputzspültechnik ist nur mehr die Spülauslösung sichtbar, und es gibt keinen lästigen Spülkasten, der regelmäßig geputzt werden muss. Dass sich aus dieser Grundidee mehr machen lässt, zeigt aktuell etwa das Badkonzept Geberit One, das neue Möglichkeiten für die moderne Badgestaltung eröffnet.
 
Abnehmbarer Toilettendeckel
Reinigungsfreundlich: Wenn sich WC-Sitz und -Deckel mit einem Handgriff abnehmen lassen, ist die Keramik spielend leicht sauberzuhalten. Foto: djd / Geberit

Für die Badgestaltung von heute und morgen

Die Idee dahinter ist, die Sanitärtechnik hinter der Wand mit der Badausstattung davor zu verbinden. Neben dem Spülkasten fürs WC lassen sich auch viele andere funktionale Elemente für den Badnutzer unsichtbar in die Vorwand einbauen. So kann zum Beispiel der Siphon für den Waschtisch komplett aus dem Sichtfeld verschwinden, wenn die Installationstechnik entsprechend konstruiert ist und der keramische Waschtisch ebenfalls darauf ausgelegt ist, nach hinten zu entwässern anstatt wie standardmäßig nach unten. Dadurch wird sein Erscheinungsbild schlanker und unter dem Waschtisch bleibt mehr Beinfreiheit oder Stauraum.
 
Großzügige Badausstattung
Durch eine engere Verbindung von Sanitärtechnik, Keramik und Einrichtung eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für großzügige und reinigungsfreundliche Badausstattungen. Foto: djd / Geberit
Auch beim WC gibt es noch Möglichkeiten für sinnvolle Verbesserungen. Neuartig geformte Keramiken mit „TurboFlush“-Spültechnologie beispielsweise sorgen mit einem asymmetrischen Wassereinlauf für eine saubere Ausspülung bei geringem Wasserverbrauch und weniger Geräuschentwicklung. Eine integrierte Geruchsabsaugung sorgt stets für frische Luft im Bad. Und wenn sich Sitz und Deckel mit einem Handgriff abnehmen lassen, wird die Reinigung der Keramik zum Kinderspiel. Unter www.geberit.de/one gibt es mehr Infos und kreative Badideen.
 
TurboFlush-Spültechnologie
Gründlich, wassersparend und leise: Die asymmetrisch ausgelegte TurboFlush-Spültechnologie. Foto: djd / Geberit

Wandbündiger Stauraum schafft Großzügigkeit

Die Verbindung von Sanitärtechnik und Badausstattung bietet noch viele weitere Möglichkeiten. Der Lichtspiegelschrank über dem Waschplatz und weitere Schränke und Ablagemöglichkeiten können in die Wand eingebaut werden, sodass die Türen beinahe bündig mit der Wand abschließen. Das schafft mehr Bewegungsfreiheit und ein großzügiges Ambiente. Auch in der Dusche sind Ablagen in der Wand möglich. Lästige Hängeregale, die den Bewegungsraum am Duschplatz einschränken, werden so überflüssig.

Quelle30.05.2019
Geberit

get social
Mehr zum Thema Badezimmer



Impressum - Datenschutz - AGB
MedienTeam Verlag GmbH & Co. KG - Verbindungsstraße 19 - D-40723 Hilden
Häuser - Hausbau - Ausbau - Technik - Draußen - Wohnen - News - Spezial - Gewinnspiel