Zinsgünstig zur Walk-in-Dusche

Ein Paar Mitte 40, drei Kinder, ein Hund. Zu Ostern geht’s aufs Land zur Oma, in den Sommerferien nach Mallorca – und im Herbst steht ein weiteres großes Familienprojekt an: Ein neues Bad muss her. Schön schick soll’s werden, da ist man sich einig. Bleibt ein grundlegender Faktor, der bei Planung und Realisierung eines neuen Badezimmers immer eine Schlüsselrolle einnimmt: die Frage nach Budget und Kosten.
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Foto: Elements/akz-o
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Was viele Verbraucher nicht wissen: Setzt man bei der Sanierung auf die „Karte Barrierefreiheit“, kann bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein zinsgünstiger Kredit beantragt werden.

Über das KfW-Programm 159 „Altersgerecht Umbauen“ ist für Haus- oder Wohnungsbesitzer eine Förderung von bis zu 50.000 Euro möglich, zudem kann alternativ über das Programm 455 ein Zuschuss beantragt werden.
Ein Bad barrierefrei zu konzipieren – das geht heute mit einer umfangreichen Auswahl innovativer Produkte, darunter beispielsweise bodenebene Duschen, sogenannte Walk-in-Duschen. Elements- Badberaterin Vanessa Wiedemann: „Höhenverstellbare Toiletten- oder Waschbecken-Systeme sind ebenfalls sehr gefragt. Zudem sorgen formschöne Haltegriffe für ein sicheres Wohlbefinden. Auch das Dusch-WC, ein Trend aus Asien, findet hierzulande immer mehr Zuspruch – auch bei Design-Liebhabern.“
 
Foto: Elements/akz-o
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Für die Förderung eines Bads ohne Barrieren, die vor Beginn der Sanierung beantragt werden muss, gelten einige technische Mindestanforderungen. So darf etwa die Badewanne eine Einstiegshöhe von nur höchstens 50 Zentimetern haben oder sollte über einen seitlichen Türeinstieg verfügen. Für die Walk-in-Dusche ist ein rutschfester oder zumindest rutschhemmender Bodenbelag verpflichtend.
 
Foto: Elements/akz-o
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Parallel zu den Optionen der KfW gibt es gegebenenfalls weitere Unterstützungsmöglichkeiten. So erstatten oder bezuschussen beispielsweise Krankenkassen, Pflegeversicherung, gesetzliche Unfallversicherung oder Rentenversicherung erforderliche bauliche Maßnahmen oder Hilfsmittel. Wie sich die Kosten weiter reduzieren lassen? Für den Umbau des barrierefreien Bads können die Handwerkerkosten von der Steuer abgesetzt werden. Jährliche Steuerersparnis: 20 Prozent der Handwerkerleistungen bis zu einer Obergrenze von 1.200 Euro. Die Experten von Elements stehen dem Verbraucher in den deutschlandweit mehr als 220 Ausstellungshäusern  mit Rat und Tat zur Seite.

Quelle08.02.2018
SHK KOOPERATIONSGESELLSCHAFT SANITÄR HEIZUNG KLIMA mbH & Co. KG

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