"Barrierearm gestalteten Wohnraum zu finden, entspricht heute der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Dabei können schon vergleichsweise einfache Umbauten den Alltag einfacher und sicherer machen", meint Bauen-Wohnen-Journalist Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Wichtig seien Modernisierungen insbesondere im Bad.
Einstieg ins barrierearme Bad
Das Badezimmer steht gleich aus zwei Gründen besonders im Fokus: Zum einen, da es für ein selbstständiges Leben bis ins hohe Alter unerlässlich ist, die täglichen Verrichtungen der Körperhygiene alleine bewerkstelligen zu können. Und zum anderen, da sich gerade im Bad viele Stolperfallen und Unfallgefahren verbergen. Der hohe Einstieg in die Wanne etwa kann zu Ausrutschern mit schmerzhaften Folgen führen. Für Hilfe sorgt hier eine Tür in der Wanne, die sich etwa mit den Systemen von Tecnobad schnell und einfach nachträglich einbauen lässt. Die Tür ist zu 100 Prozent wasserdicht, lässt sich aber dennoch einfach öffnen und schließen - für einen bequemen und sicheren Einstieg.
Schneller Umbau ohne Lärm und Schmutz
Der Umbau nimmt nicht mehr als einen Arbeitstag in Anspruch, ganz ohne Fliesenschaden, Lärm- oder Schmutzbelästigung. Bei Design und Farbe der Tür stehen verschiedene Varianten zur Wahl, passend zur weiteren Einrichtung des Badezimmers. Auch Breite, Höhe und Position lassen sich etwa beim Modell "Wien" frei festlegen. Mehr Informationen gibt es unter www.tecnobad.de sowie beim kostenfreien Beratungsservice unter Telefon 0800-4455998. Eine weitere attraktive Möglichkeit, das Bad barriereärmer zu machen, stellt der Umbau der Wanne zur Dusche dar. Wichtig ist ebenfalls - und das nicht nur im Seniorenhaushalt - ein rutschhemmender Bodenbelag.