Rutschfest

Senioren: Das Sturzrisiko im Badezimmer lässt sich deutlich reduzieren: Während jüngere Menschen beim Ausrutschen im Badezimmer meist mit dem Schrecken davonkommen, ziehen sich Senioren bei einem Sturz nicht selten Prellungen, Verstauchungen oder gleich einen komplizierten Knochenbruch zu.
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Foto: djd / Supergrip Antirutsch
Sicherer Senioren-Haushalt: Die Sturzgefahr im Badezimmer beispielsweise lässt sich mit einigen einfachen Maßnahmen minimieren. Foto: djd / Supergrip Antirutsch
Ein solcher Unfall kann die Lebensqualität maßgeblich beeinflussen: Viele Senioren müssen ihre Aktivitäten nach einem Sturz über längere Zeit erheblich einschränken.

Zahlreiche Stürze sind mit einfachen Maßnahmen vermeidbar: Gerade im Bad etwa kann man die entsprechenden Gefahren durch eine Anti-Rutsch-Behandlung des Bodenbelags minimieren. "SuperGrip" beispielsweise wird zügig und satt auf die gereinigten Flächen aufgetragen. Je nach Art der Oberfläche dauert die Einwirkzeit bis zu 40 Minuten, währenddessen verändert sich die Oberflächenstruktur durch eine chemische Reaktion im mikroskopischen Bereich dauerhaft. Das Material ist nach Herstellerangaben ökologisch unbedenklich, biologisch vollständig abbaubar und frei von Lösungsmitteln.
 
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Durch eine Anti-Rutsch-Behandlung der Fliesen kann man die Sicherheit beispielsweise im Badezimmer deutlich verbessern. Foto: djd / Supergrip Antirutsch
Auch die Oberflächen von Duschtassen oder Badewannen lassen sich im Übrigen mit der Flüssigkeit nachträglich sicherer machen. Hier reicht sogar schon eine Einwirkzeit von weniger als zehn Minuten, um die Oberflächenstruktur - auch von Emaille - so zu verändern, dass sich die Trittsicherheit um ein Vielfaches verbessert.

Quelle03.07.2016
djd / Supergrip Antirutsch

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