Es gibt Treppen, an die man sich später nicht mehr erinnert. Es gibt aber auch Treppen, die sofort ins Auge fallen – und im Gedächtnis bleiben. Zu diesen Modellen gehören Kragarmtreppen.
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Die Trittstufen – hier aus heimischer Eiche – kragen aus der Wand aus und machen die Treppe zu einem echten Hingucker. Foto: epr / STREGER
Sie erfüllen nicht nur ihre Funktion mit Bravour, sondern sind auch wahre Kunstwerke. Bestes Beispiel dafür ist die Kragarmtreppe von STREGER, deren Stufen vom Erdgeschoss in den ersten Stock führen – und das fast schwebend. Denn die designstarke Treppe kommt ohne sichtbare Tragkonstruktion aus.
Kragarmtreppen passen prima zum modernen, puristischen Ambiente. Die Stufen führen fast schwebend von einer Etage in die andere. Foto: epr / STREGER
Wie das geht? Die Treppenstufen wurden auf eine Tragkonstruktion – bestehend aus Stahlrohr und Flachstahlwange – geschoben, die fest mit der tragenden Wand verbunden ist. Die Flachstahlwange wiederum wurde in Trockenbauweise verkleidet, sodass nur die aus der Wand auskragenden Stufen sichtbar sind. Die raffinierte Konstruktion überzeugt optisch auch sonst auf ganzer Linie: Die 110 mm starken Trittstufen bestehen aus riegelverleimtem Eichenholz, das dem kühlen, puristischen Ambiente einen Hauch von Wärme verleiht.
Kragarmtreppen, die ohne Setzstufen oder sichtbare Tragkonstruktion auskommen, bringen viel Tageslicht in die Räumlichkeiten. Foto: epr / STREGER
Die Oberfläche wurde geräuchert, geölt und gewachst – das unterstreicht die schöne Maserung und Struktur des Holzes und den natürlichen Charakter der Treppe. Starker Kontrast und sicherer Halt: Der attraktive Wandhandlauf aus Edelstahl ist ergonomisch rund geformt und mit einem Durchmesser von 55 mm besonders griffig.