Hinzu kommt, dass in vielen Bundesländern dank des Erlasses des Landes NRW vom 8. Januar 2020 die Prüfpflicht für selbstgenutzte Aufzuganlagen weiterhin entfällt, wodurch Privatnutzer von einer massiven Senkung der laufenden Kosten profitieren können. Auch eine Familie aus dem Raum Osnabrück, deren Tochter auf einen Rollstuhl angewiesen ist, setzt auf die Vorteile eines Homelifts.
Auf der Messe „Bauen & Wohnen“ in Münster wurden die Eltern auf die Angebote der Firma Ammann & Rottkord aufmerksam: Schon seit über 20 Jahren installiert das Unternehmen maßgeschneiderte Liftlösungen, die für mehr Komfort und Barrierefreiheit sorgen. „Wir waren sehr froh, eine platz- und kostensparende Möglichkeit für einen reibungslosen Etagenwechsel gefunden zu haben“, so die Eltern.
Die Entscheidung fiel auf das Modell Cibes A5000, einen Plattformlift, der aufgrund seines selbsttragenden Stahlschachtes und des zuverlässigen Spindelantriebs mit einem Minimum an baulichen Vorleistungen auskommt – und sich daher auch besonders gut für den nachträglichen Einbau eignet. Das Anlegen einer Schachtgrube war nicht notwendig, da sich der Cibes A5000 mit einer nur 50 mm tiefen Aushebung direkt auf dem Boden platzieren lässt. Zwei Monate dauerte der Umbau des großzügigen Landhauses, der Aufzug selbst war innerhalb einer Woche installiert.
„Natürlich dient der Homelift in erster Linie als komfortabler und sicherer Weg, mit dem Rollstuhl zwischen den Etagen zu pendeln. Aber auch Wäsche, Spielzeugkisten und Co. lassen sich bequem befördern“, so die Familie. Und nicht zuletzt Besucher freuen sich über die technische Nachrüstung. Im Erdgeschoss wurde für den Lift, der über eine zwei Meter hohe Tür mit großem Sichtfenster verfügt, eine moderne Verkleidung in Holzoptik inklusive eines dahinterliegenden Stauraums gefertigt.
Die Hausherren resümieren: „Der Cibes A5000 stellt für uns in vielfacher Hinsicht eine Bereicherung dar.“