Ein guter Plan, bei dem es allerdings eine Menge zu beachten gibt. Ob Dämmung, Fenster, Bodenbelag, Tapete und Wandfarbe – all das will mit Bedacht ausgesucht sein. Und auch die passende Treppe darf nicht fehlen.
Für eine Treppe, die ins Dachgeschoss führt, gibt es meistens nicht allzu viel Raum. Die Lösung: komfortable Treppen im platzsparenden Telefonzellenformat. Sie eignet sich für alle Engstellen im Haus, erschließt Galerien und verbindet darüber hinaus auch zwei übereinanderliegende Wohnungen, sodass die Bewohner nicht mehr durch das Haupttreppenhaus gehen müssen.
Raumsparmodelle wie etwa Samba- oder Einschubtreppen können mit der fest verbauten Treppe, die auf eine Grundfläche von bis zu 1,40 x 1,40 Meter erweiterbar ist, kaum mithalten. Sie benötigt weniger Platz als eine Spindeltreppe und ist in der Regel deutlich bequemer und sicherer begehbar. Dafür sorgt zum einen der spiralförmig gewundene und mittig platzierte Handlauf aus Edelstahl, der besonders gut aussieht und außerdem festen Halt gibt. Zum anderen bietet die großzügige Stufentiefe eine sichere Auftrittsfläche und auch die unterschiedlichen Stufenmaterialien von Massivholz bis Naturstein können überzeugen.
Die Treppen sind in vielen Varianten erhältlich und punkten mit einer strukturierten Oberfläche, die nach der Rutschsicherheitsstufe R9 DGUV-zertifiziert ist und somit gefährlichen Stürzen vorbeugt. Das Beste: Das Stufenmaterial ist in verschiedenen Stärken erhältlich, wobei schlankere Versionen optimal für Beläge auf Metalltreppen und Betonläufen geeignet sind. Sollte es also an anderer Stelle im Haus ein „altes Schätzchen“ geben, das eine Erneuerung gebrauchen könnte, gibt es eine passende Lösung dazu.