So unterschiedlich die gestalterischen Vorlieben auch sind – die sichere und bequeme Begehbarkeit sollte stets an erster Stelle stehen. Hängen bleiben, ausrutschen, stolpern – beim Treppensteigen besteht immer ein Unfallrisiko, keine Frage. Um dieses jedoch so gering wie möglich zu halten, sollten bei der Planung einer Treppe bestimmte Sicherheitsfaktoren beachtet werden.
Neben Stufen mit rutschhemmender Oberfläche und Sicherheitskantenradius besonders wichtig: der griffsichere Handlauf. Rechteckige oder quadratische Handläufe mögen zwar optisch in mancher Hinsicht überzeugen, gewähren aber nicht den nötigen Halt – schon gar nicht Kindern, Senioren oder Menschen mit Handicap. KENNGOTT, einer der führenden Treppenspezialisten Deutschlands und jüngst mit dem Innovationspreis für Markenqualität ausgezeichnet, empfiehlt daher einen Handlauf mit rundem Querschnitt. Dieser sollte möglichst eine Stärke zwischen 2,5 und fünf Zentimetern aufweisen, damit er gut umfasst werden kann.
Dekorative Rundhandläufe von KENNGOTT haben, je nach Geländersystem, einen Profildurchmesser von 42 beziehungsweise 50 Millimetern und bewegen sich damit innerhalb dieses Bereiches. Nicht nur beim barrierefreien Bauen sinnvoll: ein durchgehender Verlauf. Denn durch Handlaufunterbrechungen kann man schnell ins Straucheln geraten. Neben den Vorgaben der DIN 18065 oder 18040 zu Höhe und Sicherheitsabstand der Handläufe gibt es viele weitere Normen zu beachten – wie gut, dass mehr als 75 geschulte KENNGOTT-Partner für kompetente Beratung und besten Service vor Ort sorgen!
Bauherren-Liebling ist übrigens die freitragende KENNGOTT-Treppe, die nicht zuletzt dank des ergonomischen Rundhandlaufs aus Holz oder Edelstahl beinahe schwebend wirkt. Mehr unter www.kenngott.de.