Nostalgie am Hauseingang

Für Nostalgiefans besitzen alte Holzhaustüren einen besonderen Charme. Bevor man sie aber zum wiederholten Male abschleift und mit einem neuen Anstrich versieht, lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen: Denn viele alte Haustüren schließen schlecht und sind nicht gedämmt. Oft zieht es im Flur, und auf jeden Fall sind unnötige Energiekosten vorprogrammiert.
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Förderfähigkeit checken
Dank eines guten Wärmeschutzes sind neue Alu-Haustüren im Rahmen einer energetischen Sanierung förderfähig. Foto: djd/Groke Türen und Tore
Aus energetischer Sicht lohnt es sich daher auf jeden Fall, über eine moderne Haustür nachzudenken und die alte Holztür aufs Altenteil zu schicken. Dass alte Haustüren zudem kaum Einbruchschutz bieten, ist ein Grund mehr, über einen Tausch nachzudenken.
 
Schlechte Zeiten für Kälte und Zugluft
Eine neue Haustür sorgt dafür, dass es in Flur und Diele keine Kälte und Zugluft mehr gibt. Foto: djd/Groke Türen und Tore

Spürbar wärmer in Flur und Diele 

Moderne Haustüren zum Beispiel von Groke senken die Energieverluste deutlich. Das liegt an vielen Details, in denen sie sich von älteren Türmodellen unterscheiden. Durch fein justierbare Türbänder ist gewährleistet, dass das Türblatt immer perfekt im Rahmen sitzt und rundum dicht schließt. Dreifach umlaufende Gummidichtungen sind ein Garant dafür, dass es für Zugluft kein Durchkommen mehr gibt. Zarge und Türblatt besitzen eine gute Dämmung, die Wärmeverluste weiter verringert. Aus diesem Grund sind gut dämmende Haustüren im Rahmen einer energetischen Sanierung auch förderfähig. Aluhaustüren gibt es von klassisch bis modern in vielen Gestaltungsvarianten, sodass man bei der Ästhetik keine Abstriche machen muss, unter www.groke.de gibt es dazu Bilder und Infos.
 
Wirkungsvoller Einbruchschutz
Moderne Türen besitzen einen deutlich wirkungsvolleren Einbruchschutz als alte Modelle. Foto: djd/Groke Türen und Tore

Sichere Haustür, ruhiger Schlaf

KfW-Zuschuss oder -Kredit gibt es auch für die Verbesserung des Einbruchschutzes an der Haustür. Im Unterschied zu alten Türen, an denen Einbrecher mit einfachsten Werkzeugen ansetzen können, setzen die modernen Nachfolger Eindringversuchen erheblich mehr Widerstand entgegen. Sie besitzen zum Beispiel sogenannte Riegelhakenschlösser, bei denen Türblatt und Zarge fest miteinander verhakt werden. Auf der Bandseite sorgen Bolzen dafür, dass die Türbänder auch mit roher Gewalt kaum ausgehebelt werden können. Versenkte Schlossrosetten verhindern, dass sich der Schlosszylinder einfach mit einer Zange abdrehen lässt. Und da es keine größeren Ritzen zwischen Tür und Rahmen gibt, lassen sich hier kaum Hebelwerkzeuge ansetzen.

Quelle16.10.2018
Groke Türen und Tore GmbH

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