Smartphones, Laptops und Bargeld sind in nahezu jedem Haushalt zu finden und stehen als Diebesgut hoch im Kurs. Aktuelle Studien belegen, dass mehr als zwei Drittel der verübten Einbrüche in Mehrfamilienhäusern begangen werden. Zugang zur Wohnung verschaffen sich mit 56 Prozent die meisten Täter über die Tür.
Dem kann man einen Riegel vorschieben: Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen scheiterten im letzten Jahr 41 Prozent der Einbruchversuche an der Sicherung der Wohnungseingangstür. Zu beobachten ist auch, dass sich Einbrecher nicht lange mit dem meist gewaltsamen Aufbrechen einer Tür aufhalten. Je mehr Zeit verstreicht, desto größer wird das Risiko für die Täter, entdeckt zu werden. Umso wichtiger ist es, dass die Wohnungstür dem Versuch eines gewaltsamen Eindringens mindestens drei oder mehr Minuten standhält.
Eine einbruchhemmende Tür von JELD-WEN minimiert das Risiko eines Einbruchs. Türblatt, Band, Bandtasche, Schloss, Schließblech, Drücker und Zarge sowie die fachgerechte Montage sorgen dafür, dass Mensch und Eigentum geschützt bleiben. Je nach Einbruchrisiko werden Türen in verschiedenen Widerstandsklassen (RC) angeboten. Bereits ein Modell der Widerstandsklasse RC2 bietet eine Standardsicherheit. Das bedeutet, dass die verschlossene Tür mindestens drei Minuten lang dem Versuch eines Eindringens unter Zuhilfenahme von Werkzeugen wie Schraubendreher, Zange und Keile standhält.
Wer das für zu kurz hält, der sollte sich für Türen mit Widerstandsklasse RC3 entscheiden. Zur Auswahl stehen neben unterschiedlichen Oberflächen und Designs verschiedenste Ausstattungsvarianten und Zubehöre, die aufeinander abgestimmt ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Wahlweise können sogar für die Schließ- und Öffnungsseite der Tür zwei unterschiedliche Oberflächen ausgewählt werden, um sie individuellen Raumkonzepten anzupassen. Weitere Informationen unter www.jeld-wen.de.