Die „After-Key-Generation“ öffnet ihre Türen smarter, komfortabler und sicherer denn je. Ohne Sorge vor Schlüsselverlust oder illegalen Nachschlüsseln.
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Burg-Wächter setzt mit seinem elektronischen Zylinder secuEntry auf Individualität: Bei vier verschiedenen Öffnungsmedien findet jeder „Schließtyp“ seinen Favoriten. Oder auch mehrere.
Pincode – Schlüssel im Kopf
Wer keine Lust auf Ballast in der Tasche hat, nimmt den Pincode – der „Schlüssel im Kopf“ ist jederzeit parat und wiegt nichts. Jede 6-stellige Zahlenkombination ist möglich, lässt sich schnell ändern und gibt hohe Sicherheit. Die Eingabe erfolgt über die beleuchtete Tastatur. Bis zu 50 Nutzer mit individuellen Pincodes sind bereits beim Einstiegsmodell secuENTRY PINCODE möglich.
Fingerprint – immer zur Hand
Auch der Finger ist – im wahrsten Sinne des Wortes – stets zur Hand. Und belastet obendrein nicht das Gedächtnis. Die Fingerprint-Version des secuENTRY hat zusätzlich zum Pincode die sogenannte „Lebendfingererkennung“. Sie kombiniert Komfort und hohe Sicherheit beim Zutritt. Das Einprogrammieren von bis zu 24 individuellen
Fingerabdrücken ist einfach und schnell erledigt.
Smartphone – telefonieren, surfen und … Türen öffnen
Das Handy ist ebenfalls für die meisten ständiger Begleiter. Mit der kostenlosen Key-App des Sicherheitsspezialisten, erhältlich in allen App & Play-Stores, wird das Smartphone zum praktischen Türöffner. Das Startpaket beinhaltet Öffnungsvorgänge für 30 verschiedene Nutzer. Wer mehr benötigt, kann upgraden.
Transponder – handlich und sicherer als jeder Schlüssel
Möglichkeit Nummer vier ist ein handlicher Transponder. Anders als beim Vorgänger aus der „Schlüssel-Epoche“ ist der Verlust des Transponders folgenlos: Seine Öffnungsfunktion lässt sich mit einem Klick löschen. Davon können klassische „Schlüsselverlierer“ nur träumen.