


Sichere Stromversorgung
Insbesondere die Stromversorgung spielt eine wichtige Rolle. In der Regel sind die Melder batteriebetrieben: Wer sich für ein Modell mit wechselbaren Batterien entscheidet, muss diese rechtzeitig austauschen oder riskiert, dass der Melder nicht funktionsbereit ist. Brandschutzexperten empfehlen deshalb Geräte mit fest eingebauter 10-Jahres-Lithium-Batterie. Sie sorgt über die gesamte Lebensdauer für maximale Sicherheit. Nach Ablauf von zehn Jahren müssen die Melder ohnehin ausgetauscht werden.Schutz gegen Fehlalarm
Fängt ein Rauchmelder an zu piepen, obwohl es nicht brennt, ist das ärgerlich – gerade nachts. Deshalb lohnt sich ein Blick auf die Verpackung. Dort sollte ein mit Flammen gefülltes „Q“ zu finden sein – ein Qualitätssiegel, das unter anderem einen besonders guten Fehlalarmschutz bescheinigt.
Bedienerfreundlichkeit
Nicht nur technische Details, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit eines Rauchmelders sollte in die Kaufentscheidung einfließen. Beispielsweise erspart eine große Bedientaste, die sich bequem vom Boden aus mit einem Besenstil betätigen lässt, die Leiter beim jährlichen Funktionstest. Und eine Stummschaltfunktion ist besonders dann wertvoll, wenn der Melder Alarm auslöst, obwohl es nicht brennt. Zudem gibt es Geräte, die auf blinkende LED-Signale verzichten. Insbesondere im Schlafzimmer kann das von Vorteil sein. So schläft es sich nicht nur sicher, sondern auch ungestört.Die sechs wichtigsten Kritierien auf einen Blick:
• 10-Jahres-Lithiumbatterie
• Qualitätssiegel „Q“
• Große Testtaste
• Stummschaltfunktion
• Ohne LED-Blinken
• Ergebnisse unabhängiger Testinstitute
• 10-Jahres-Lithiumbatterie
• Qualitätssiegel „Q“
• Große Testtaste
• Stummschaltfunktion
• Ohne LED-Blinken
• Ergebnisse unabhängiger Testinstitute