Doch welches der zahlreichen Smart-Home-Modelle ist das richtige? Und wie viel Verlass ist darauf, dass die Anwendung im entscheidenden Moment wirklich funktioniert? Feste Normen und Standards bieten eine Orientierung, um sich in der unübersichtlichen Fülle an elektronischer Meldetechnik zurechtzufinden.
Wenn die Smart-Home-Technik nicht nur für Komfortfunktionen, sondern auch für den Bereich Sicherheit genutzt werden soll, empfiehlt es sich, moderne Steuerungssysteme zu installieren. Besonders gut beraten sind Bauherren mit smarten Sicherheitslösungen von Telenot: Im Unterschied zu vielen gängigen Alternativen erfüllen diese hohe Qualitätsstandards. Eine notwendige Voraussetzung – denn wenn es um den Schutz von Leib und Leben geht, dann muss eine einwandfreie Funktionsweise der Alarmsysteme gewährleistet sein.
Zurzeit entsprechen die smarten Sicherheitslösungen von Telenot allen relevanten Normen im Bereich smarte Gefahrenmeldetechnik: Der Standard „DIN VDE V 0826-1“ garantiert zum Beispiel die Einhaltung der grundsätzlichen Anforderungen an Gefahrenwarnanlagen. Allerdings erfüllt ein Sicherheitssystem nur seinen Zweck, wenn es richtig geplant und installiert wurde. Deshalb sind auch die rund 450 autorisierten Telenot-Stützpunkte nach höchsten Standards geprüft: Dank der „DIN EN 16763“-Zertifizierung der Telenot-Stützpunkte können Bewohner darauf zählen, dass die Alarmanlage den Ernstfall frühzeitig signalisiert.
Gut zu wissen: Seit April 2019 lohnt sich die Investition in „geprüfte“ Sicherheit doppelt. Denn Bauherren haben dank des Höchstmaßes an Qualität nicht nur die Gewissheit, im eigenen Zuhause wohlbehütet zu sein, sie profitieren auch von Förderungen der KfW sowie Vergünstigungen einiger Versicherungen: Erfüllen die smarten Systeme und die installierenden Fachbetriebe die DIN-Normen, gibt es die Chance auf eine KfW-Förderung sowie eine Prämie auf die Wohngebäudeversicherung. Mehr unter www.telenot.com und www.homeplaza.de.