Achtung, Rutschgefahr!

Die Statistik spricht eine deutliche Sprache: Jährlich 2,8 Millionen Bundesbürger erleiden laut Zahlen des Robert Koch-Instituts einen Unfall im eigenen Haushalt. Ein Grund dafür dürfte sein, dass die Gefahren im vertrauten Umfeld häufig unterschätzt werden.
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Glatte Stufen sind drinnen und draußen gefährlich
Bei Feuchtigkeit können Stufen innen oder außen gefährlich glatt werden. Eine Antirutschbehandlung  sorgt auch nachträglich für Abhilfe. Foto: djd / Supergrip Antirutsch / RioPatuca Images-Fotolia
Dabei genügt schon ein Fehltritt auf der Treppe oder ein rutschiger Bodenbelag, um sich gravierende Verletzungen zuzuziehen. Laut der Aktion „Das sichere Haus“ sind Menschen über 65 überdurchschnittlich oft betroffen. Für ein sicheres und selbstständiges Leben im Ruhestand sollte man daher vorsorgen: mit einer barrierearmen Ausstattung und trittsicheren Materialien im sowie rund ums Haus.
 
Ein unbedachter Schritt und schon ist es passiert
Glatte Fliesen oder Treppenstufen, ein unbedachter Schritt - und schon kommt es zu einem Sturz. Ältere Menschen sind besonders häufig von Unfällen im Haushalt betroffen.
Foto: djd / Supergrip Antirutsch / cunaplus-Fotolia

Sturzgefahren lauern an vielen Stellen

Allzu glatte Fliesen, ausgetretene oder wacklige Stufen: Unfallgefahren lauern im eigenen Haushalt an vielen Stellen. In der nasskalten Jahreszeit ist das Risiko insbesondere für ältere Menschen nochmals größer, am Eingang, auf dem Weg zum Keller oder im Garten zu stürzen. Die feuchte Witterung, dazu Laub und Schmutz oder später Eis und Schnee verwandeln manche Treppen oder Wege in spiegelglatte Rutschbahnen. Umso wichtiger ist es gerade im Seniorenhaushalt, diese Bereiche stets sauber zu halten.
 
Für Senioren sind rutschige Stufen besonders gefährlich
Ein Sturz auf einer steilen Treppe kann zu schmerzhaften Blessuren oder Schlimmerem führen. Foto: djd / Supergrip Antirutsch
Das Benutzen des Handlaufs an der Treppe sollte ebenso selbstverständlich sein wie das Tragen von festem Schuhwerk mit einer rutschhemmenden Sohle. Und wenn Gehwegplatten oder Treppenstufen eine zu glatte Oberfläche aufweisen, kann man derartige Gefahrenbereiche mit einer Antirutschbehandlung entschärfen. So steigert etwa SuperGrip die Rutschsicherheit von Keramik- oder Natursteinfliesen um bis zu 300 Prozent. Das biologisch abbaubare Mittel wird auf die gesäuberte Fläche aufgetragen und muss 30 Minuten einwirken: Schon sind Sturzgefahren reduziert – und das ohne optische Veränderungen der Oberfläche.
 
Rutschfreies Badezimmer
Vor allem das Bad ist mit rutschigen, feuchten Bodenbelägen ein unfallträchtiger Ort im Haushalt. Foto: djd / Supergrip Antirutsch

Seniorengerechtes Bad ohne Rutschpartie

Was für die Wege im Außenbereich gilt, trifft auf das Innere des Eigenheims ebenso zu. Steile Treppen mit glatten Stufen oder rutschige Fliesen in Küche, Flur und Bad führen häufig zu schmerzhaften Stürzen. Das Antirutschmittel lässt sich hier ebenfalls auf verschiedenste Oberflächen verwenden, unter www.supergrip.de gibt es weitere Tipps dazu. Eine gute Idee ist es, bei einer Modernisierung gleichzeitig an das sichere Zuhause zu denken. Wer das Bad verschönert und seniorengerecht ohne Barrieren gestaltet, kann noch vor dem Verlegen die neuen Fliesen rutschsicher machen. Dazu werden die Platten zum Hersteller des Spezialmittels versandt, dort behandelt und wenige Tage später zurückgeschickt.

Quelle18.04.2020
Supergrip Deutschland GmbH

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