Wie schlau kann eine Kamera sein?

Bei Abwesenheiten von zu Hause, egal ob im Urlaub oder auf Geschäftsreisen, lässt sich ein mulmiges Gefühl oft nicht unterdrücken: Ist daheim alles in Ordnung? Gab es einen Einbruch, einen Wasserschaden oder gar Feuer? Mit Kamerasystemen zur Raumüberwachung ist man immer darüber im Bilde, was in den eigenen vier Wänden vorgeht.
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Bilder per WLAN direkt aufs Smartphone
Moderne Hausüberwachungskameras können Bilder per WLAN und Internet direkt aufs Smartphone übertragen und bei ungewöhnlichen Ereignissen Videos aufzeichnen sowie speichern. Foto: djd/Honeywell

Sicherheit und Effizienz im Smart Home

Wenn von Smart-Home-Systemen die Rede ist, dann denken die meisten Menschen zunächst an Komfort- und Automationsfunktionen, die uns Arbeit abnehmen, zum Beispiel das Öffnen und Schließen von Rollläden, Jalousien oder Markisen. Doch sie können auch einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit leisten. So lassen sich zum Beispiel intelligente Kameras und Detektoren für Wasser- und Frostschäden vernetzen. Mit cleveren Apps wie der von Honeywell sind alle Daten und Infos auch unterwegs verfügbar. Sie liefert Bilder aus dem Haus per Livestream übers Internet direkt aufs Smartphone, egal wo man sich gerade befindet.
 
Sofortige Benachrichtigung bei ungewöhnlichen Bewegungen
Intelligente Kamerasysteme zur Hausüberwachung zeichnen ungewöhnliche Bewegungen und Geräusche im Haus auf und senden eine Benachrichtigung auf das Smartphone. Foto: djd/Honeywell

Warntöne erkennen

Intelligente Kamerasysteme wie etwa die „Honeywell C2“ erkennen ungewöhnliche Ereignisse, zeichnen diese auf und senden eine Benachrichtigung ans Smartphone. So identifizieren sie zum Beispiel Bewegungen, aber auch die Warntöne kompatibler Kohlenmonoxid- oder Rauchmelder. Je nach Meldung kann der Bewohner entsprechend reagieren und beispielsweise von unterwegs aus die Nachbarn bitten, nach dem Rechten zu schauen. Die „Lyric C2“ unterscheidet zudem Babyweinen von anderen Geräuschen und benachrichtigt darüber. So können sich die Eltern unbesorgt im Garten aufhalten, wenn das Kind im Haus schläft.
 
Automatische Aktivierung beim Verlassen des Hauses
Hausüberwachungssysteme mit „Geofencing“ schalten sich automatisch an, wenn der Hausbesitzer mit Smartphone in der Tasche das Haus verlässt, und beim Nachhausekommen wieder ab. Foto: djd/Honeywell

Ein- und Ausschaltung per Geofencing

Wenn in der dazugehörigen App von Honeywell „Geofencing“ aktiviert ist, muss die Kamera beim Verlassen des Hauses nicht extra eingeschaltet werden. Das System erkennt selbstständig, wo sich der Nutzer mit seinem Smartphone befindet. Ist er zu Hause, geht es auf Stand-by. Entfernt er sich vom Haus, dann schaltet sich die Kamera automatisch ein. So ist man selbst bei kürzeren Abwesenheiten sofort auf dem Laufenden. Besitzt die Kamera zusätzlich eine Gegensprechfunktion, so kann man sogar direkt eingreifen. Kläfft zum Beispiel der Hund beharrlich oder nagt er ein Stuhlbein an, dann kann man auch aus der Entfernung Befehle erteilen und das Tier zur Räson rufen.

Bild- und Tondaten in der Cloud und lokal sichern

Damit Bild- und Tondaten auch später noch abgerufen werden können, sollten sie gespeichert werden. Üblich ist heute eine Speicherung in der Cloud. Falls die WLAN-Verbindung zu Hause einmal nicht funktioniert, sollte auch eine lokale Speichermöglichkeit zur Verfügung stehen, zum Beispiel auf einer Micro SD-Karte.

Quelle20.09.2018
Honeywell GmbH

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