Fingerprint spielt die Hauptrolle
Im Alltag begegnet vielen Menschen eine hohe Anzahl von Türen und Schlössern. Viele davon nutzen sie selbst – sei es die Tür zum Haus, Keller oder Büro – und bei anderen ist aufwendiges Personenmanagement notwendig. Eine hohe Verbreitung genießen aktuell Systeme, die den Fingerabdruck – der bei jedem Menschen einmalig und unverwechselbar ist – erfassen. So sparen die Anwender einerseits Zeit und andererseits profitieren Planer und Betreiber von der erhöhten Sicherheit. In der Praxis gelten diese Lösungen als die am besten geeignete Methode. Schlüssel verlieren und sich selbst aussperren gehört so der Vergangenheit an, regelmäßig neue Passwörter auswendig lernen erübrigt sich, Diebstahl oder Fälschung des Zutrittsmediums ist nahezu unmöglich. Somit entfallen auch einige Folgekosten, wie beispielsweise das Erstellen weiterer Zutrittsmedien, komplett.Organisatorischer Mehrwert
Häufig erfordern die Sicherheitsvorgaben eines Unternehmens komplexe Gebäudeaufteilungspläne. Und je höher die Mitarbeiteranzahl desto anspruchsvoller sind die Anforderungen an die Zutrittssysteme. Hinzu kommt, dass bestimmte Bereiche – wie Server- oder Operationsräume – nur zu vorher festgelegten Zeiten und andere nur von einer limitierten Personenzahl betreten werden dürfen. Eine weitere Anforderung ist die Tatsache, dass das Personal nicht nur in Sicherheit arbeiten, sondern auch im Notfall bestimmte Räume oder Bereiche schnell und unkompliziert erreichen. Moderne Sicherheitslösungen erleichtern solche Prozesse und können in nur wenigen Sekunden Zutrittsberechtigungen ändern oder anpassen. Haupteingänge werden beispielsweise mit lokal eingerichteten Offline-Systemen ausgestattet. Diese sind vergleichsweise günstig zu installieren. Richten die Planer in einigen Räumen, die nur bestimmte Personen betreten dürfen, sogenannte elektronische Lösungen ein, wird der Zutritt nur mit einem passenden Badge oder Code gewährt. Besonders sensible Bereiche mit profunder Technik oder Stromversorgung, die die höchste Sicherheitsstufe haben, werden durch biometrische Zutrittslösungen noch sicherer.Problemlose Installation
In den meisten Fällen können biometrische Lösungen ohne Schwierigkeiten auch nachträglich installiert werden. So wie auch beim Biometriesystem der Glutz AG der Fall: „Unsere Homebiometrielösung kann sowohl im Neubau angewendet als auch in älteren Gebäuden problemlos nachgerüstet werden. Passend dazu bieten wir auch aufeinander abgestimmte Setlösungen aus Fingerscanner, Schloss, Beschlag und Bändern an“, erklärt Patrick Zingg, Marketingleiter der Glutz AG. Nach dem Motto „Plug and Play“ erfordert die Homebiometrielösung von Glutz nur geringen Installationsaufwand und kann mittels App und Smartphone intuitiv programmiert und bedient werden.Ob im Klinikum oder Bürogebäude: Es gibt Bereiche, die einerseits häufig frequentiert sind und andererseits höchste Überwachung erfordern und nur autorisiertem Personal zugängig sein sollten. Mithilfe von biometrischen Zutrittslösungen beugen die Betreiber Missbrauch vor, erhöhen die Sorgfalt und die Anwender sparen Zeit bei der Nutzung, in dem sie das Eingeben von Codes umgehen.