Tresore boomen. Hohe Einbruchzahlen lassen die Nachfrage steigen. Dazu kommt das „Schreckgespenst“ Negativzins. „Wir registrieren ein deutlich zweistelliges Plus“, bestätigt Dietmar Schake, Vertriebsleiter bei Burg-Wächter. Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Thema.
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Verbraucher investieren in Sicherheit – auch Interesse an Tür- und Fenstersicherungen steigt.
Alarmierte Verbraucher investieren angesichts der Kriminalstatistik in ihre Sicherheit. „Parallel zur Tresornachfrage verzeichnen wir auch wachsendes Interesse an mechanischen und elektronischen Absicherungen von Fenstern und Türen“, so Schake. „Die Überlegung, Erspartes zu Hause zu deponieren, erzeugt natürlich eine zusätzliche Gefahr. Umso wichtiger ist Prävention.“
Nur geprüften und zertifizierten Tresoren vertrauen
Bereits ab 400 bis 500 Euro ist laut dem Sicherheitsspezialisten ein verlässlicher Markentresor zu haben. Im Vergleich zu möglichen Verlusten eine überschaubare Investition. Bei günstigeren Produkten ist allerdings Skepsis angesagt: Verbraucher sollten nur geprüften und zertifizierten Tresoren vertrauen. Orientierung bieten die bekannten Prüfplaketten von ECB•S und VdS. Sinnvoll sind Modelle, die Einbruch- und Feuerschutz kombinieren.
Auf Platzreserve achten – Elektronikschloss praktischer als mechanisches
Auch die Tresorgröße spiele eine große Rolle bei der Auswahl. Da der Raumbedarf erfahrungsgemäß steigt, ist eine Platzreserve empfehlenswert. Elektronikschlösser sind praktischer als herkömmliche mechanische – bei denen besteht zudem die Gefahr, dass Einbrecher bei der Schlüsselsuche ein Chaos anrichten. Massive Verankerungsmöglichkeiten verhindern, dass Eindringlinge den kompletten Tresor mitnehmen. Bei Fragen zum Tresorkauf finden Verbraucher auf der Website von Burg-Wächter ein informatives Video, das typische Themen anspricht.