
Ereignisspeicher zeichnet Daten der Alarmereignisse auf
Die nutzerfreundlichen CO-Melder zeichnen sich durch eine simple Bedienung aus: Die Tonausgabe ist extra laut und die Menüführung erfolgt über eine große Taste. Besondere Merkmale der CO-Melder sind zudem ihre eigene, bewährte Sensortechnologie und der zuverlässige Alarmspeicher. Dieser speichert ein CO-Vorkommen in Abwesenheit des Bewohners, bis dieser den Betätigungsknopf drückt. Darüber hinaus hat der Haustechnik-Spezialist die Geräte mit einem Ereignisspeicher versehen: Die Melder zeichnen einen Ereignisverlauf auf, der von Experten für eine detaillierte Analyse heruntergeladen werden kann. Dies ermöglicht eine eingehendere Untersuchung der CO-Ereignisse.

Die Installation der Detektoren ist unkompliziert: Der Melder wird mit Hilfe einer Montageplatte an der Wand befestigt oder freistehend auf einem Regal platziert. Eine Verkabelung ist nicht notwendig. Als Montagehöhe wird 1,50 Meter über dem Boden empfohlen, denn Kohlenmonoxid hat in etwa das gleiche Gewicht wie Luft und verteilt sich folglich gleichmäßig im Raum.
Kohlenstoffmonoxid kann von jedem brennstoffbetriebenen Gerät produziert werden. Empfohlen wird daher ein Melder in jedem Schlafraum sowie in der Nähe der gefährdeten Haushaltsgeräte. Die Detektoren werden unter Berücksichtigung der möglichen Brandentwicklung, Raum- und Deckenkonstruktion, Umgebungsbe-dingungen und Störfaktoren ausgewählt und parametriert. Mit der Interlink-Funktion ist es außerdem möglich, mehrere Melder zu einem Alarmsystem zu verbinden, was besonders die Sicherheit in größeren Gebäuden verbessert.