In acht von zehn Fällen dringen die Einbrecher durch die Fenster in das Gebäudeinnere ein. Ein traditionelles Modell ohne Sicherheitsausstattung lässt sich von einem Profi – meist mit einfachem Werkzeug – in nur wenigen Sekunden öffnen. Daher sollten Häuslebauer und Sanierer bei der Wahl der Fenster besonders auf die Sicherheitsausstattung achten. Zusatzfeatures ermöglichen zudem ein individuelles Aufrüsten.
Modelle von Europas führender Fenstermarke Internorm bieten hohen Einbruchschutz bereits im Standard. Zur Basisausstattung gehören Pilzzapfen und Sicherheitsschließstücke, die gegen Aushebelung schützen, sowie eine umlaufend mit dem Rahmen verklebte Verglasung, die ein Herausdrücken der Scheibe praktisch unmöglich macht. Daneben lassen sich Internorm-Produkte individuell aufrüsten: Etwa durch den Einsatz von Verbundsicherheitsglas, bei dem reißfeste Folien ein Splittern der Scheibe verhindern und selbst bei beschädigter Verglasung keine Öffnung frei wird.
Elektronische Verschlusssensoren wiederum melden unauffällig und zuverlässig, welche Fenster geöffnet oder verriegelt sind. Diese eignen sich auch für die Nachrüstung vorhandener Fenster bestens, sind als Einbruchsmelder systemneutral ausgelegt und lassen sich mit handelsüblichen Alarmsystemen kombinieren. Sperrbare Griffe verhindern ein Verschieben des Beschlags von außen – auch hier ist ein Nachrüsten problemlos möglich.
Das Top-Modell von Internorm in Sachen Sicherheit ist das Kunststoff/Alu-Fenstersystem KF 500 mit I-tec Verriegelung, bei der Klappen anstelle konventioneller Verriegelungszapfen die sichere und präzise Verriegelung des Flügels mit dem Rahmen übernehmen. In entsprechenden Abständen an allen vier Seiten des Flügels angeordnet, drücken sie beim Verriegeln direkt gegen das Rahmeninnere und machen ein Aushebeln des Fensters unmöglich. Und auch die voll in den Rahmen integrierte I-tec Lüftung des KF 500 erhöht die Sicherheit, denn sie versorgt den Raum mit Frischluft, während das Fenster geschlossen bleibt.