Autarq ist ein Pionier für Photovoltaik und Solardachziegel. Ihr Plug-and-Play-BIPV-System ermöglicht eine ästhetische, sichere, flexible und einfache Installation mit reibungslosem Betrieb.
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Vorbereitung des Dachs: Der Verschiebebereich der Solardachziegel entspricht dem der üblichen Flächenziegel. Foto: Autarq
Zuerst wird das Dach entsprechend dem vorgegebenen Lattenmaß vorbereitet. Die Solardachziegel mit Autarq-Technologie werden anschließend sicher verpackt und palettiert, wie die restlichen Materialien, vom Baustoffhandel geliefert. Generell gibt es keine Unterschiede in der Verlegung zwischen Solardachziegeln mit Autarq-Technologie und herkömmlichen Dachziegeln. Solardachziegel sind eine sehr gute Alternative zur klassischen Photovoltaikanlage. Foto: Autarq
Die Solardachziegel können nicht geflext werden. Die Eindeckung an Kehlen, Graten oder um Dachfenster, wo meist geschnitten werden muss, erfolgt einfach mit den normalen Flächenziegeln. Durch die strikte Trennung der Verlegung des Kabelbaums im Vorfeld ist die Baustelle hinsichtlich der späteren Eindeckung völlig flexibel zu handhaben, wie es die Kapazitäten oder das Wetter zulassen.
Den genauen Ablauf der Installation und weitere Informationen finden Sie in unserer Bildergalerie auf dieser Seite.
Bildergalerie
Anlieferung der Solardachziegel: Die Solardachziegel mit Autarq-Technologie werden sicher verpackt und palettiert, wie die restlichen Materialien, vom Baustoffhandel geliefert oder die eingespielten alternativen Lieferwege entlang des dreistufigen Vertriebs genutzt. Die Tondachziegel stammen von
renommierten Herstellern wie CREATON und Jacobi-Walther. Foto: Autarq
Vorbereitung des Dachs: Vor der Anlieferung wird das Dach entsprechend dem vorgegebenen Lattenmaß vorbereitet. Der Verschiebebereich der Solardachziegel entspricht dem der üblichen Flächenziegel. Es gibt keine Unterschiede in der Verlegung zwischen Solardachziegeln mit Autarq-Technologie und herkömmlichen Dachziegeln. Der Autarq-Kabelbaum wird gemäß der von Autarq erstellten Soll-Belegungspläne entlang der Dachlatten verlegt. Diese Aufgabe übernehmen die Dachhandwerksbetriebe, unterstützt und angeleitet von einem Autarq-Lehrverleger, oder im Falle ihrer bestehenden Zertifizierung als Next-Level-Roofer-Betrieb, komplett eigenständig. Foto: Autarq
Vorbereitung des Dachs: Vor der Anlieferung wird das Dach entsprechend dem vorgegebenen Lattenmaß vorbereitet. Der Verschiebebereich der Solardachziegel entspricht dem der üblichen Flächenziegel. Es gibt keine Unterschiede in der Verlegung zwischen Solardachziegeln mit Autarq-Technologie und herkömmlichen Dachziegeln. Der Autarq-Kabelbaum wird gemäß der von Autarq erstellten Soll-Belegungspläne entlang der Dachlatten verlegt. Diese Aufgabe übernehmen die Dachhandwerksbetriebe, unterstützt und angeleitet von einem Autarq-Lehrverleger, oder im Falle ihrer bestehenden Zertifizierung als Next-Level-Roofer-Betrieb, komplett eigenständig. Foto: Autarq
Verlegung der Buskabel: Die horizontalen Buskabel werden an der Unterseite der Dachlatten befestigt, während die vertikalen Branch-Connector-Kabel die Buskabel miteinander verbinden. Die Kabelplanung erfolgt durch Autarq und wird dem Dachdecker in der Projektdokumentation übermittelt. Da die Baustellenrealität häufig vom Plan abweicht, ist das System so flexibel aufgebaut, dass etwaige Anpassungen ohne großen Aufwand vor Ort umgesetzt werden können. Foto: Autarq
Verlegung der Buskabel: Die horizontalen Buskabel werden an der Unterseite der Dachlatten befestigt, während die vertikalen Branch-Connector-Kabel die Buskabel miteinander verbinden. Die Kabelplanung erfolgt durch Autarq und wird dem Dachdecker in der Projektdokumentation übermittelt. Da die Baustellenrealität häufig vom Plan abweicht, ist das System so flexibel aufgebaut, dass etwaige Anpassungen ohne großen Aufwand vor Ort umgesetzt werden können. Foto: Autarq
Verlegung der Buskabel: Die horizontalen Buskabel werden an der Unterseite der Dachlatten befestigt, während die vertikalen Branch-Connector-Kabel die Buskabel miteinander verbinden. Die Kabelplanung erfolgt durch Autarq und wird dem Dachdecker in der Projektdokumentation übermittelt. Da die Baustellenrealität häufig vom Plan abweicht, ist das System so flexibel aufgebaut, dass etwaige Anpassungen ohne großen Aufwand vor Ort umgesetzt werden können. Foto: Autarq
Installation der Branchkabel: Die Branchkabel, die die Buskabel eines Solardachziegelfeldes miteinander verbinden, werden installiert. Die Verlegung erfolgt getrennt nach Plus und Minus. Foto: Autarq
Eindecken der Solardachziegel: Das Eindecken der Solardachziegel erfolgt im Verband oder in Reihe und unterscheidet sich vom Verlegen traditioneller Dachziegel lediglich durch das Einstecken des Verbindungskabels am Kabelbaum, was nicht länger als 10–15 Sekunden dauert. Ein zentrales Messgerät gibt den Dachhandwerkerinnen und Dachhandwerkern dabei stets ein akustisches Signal, ob die Solardachziegel richtig angeschlossen sind. Foto: Autarq
Eindecken der Solardachziegel: Das Eindecken der Solardachziegel erfolgt im Verband oder in Reihe und unterscheidet sich vom Verlegen traditioneller Dachziegel lediglich durch das Einstecken des Verbindungskabels am Kabelbaum, was nicht länger als 10–15 Sekunden dauert. Ein zentrales Messgerät gibt den Dachhandwerkerinnen und Dachhandwerkern dabei stets ein akustisches Signal, ob die Solardachziegel richtig angeschlossen sind. Foto: Autarq
Sicherung der Solardachziegel: Da die Solardachziegel mit Autarq Technologie auf handelsüblichen Tondachziegeln basieren, sind sie, wo notwendig, mit den gewohnten Sturmhaken oder Schrauben fixierbar. Foto: Autarq
Die Solardachziegel können nicht geflext werden. Die Eindeckung an Kehlen, Graten oder um Dachfenster, wo meist geschnitten werden muss, erfolgt einfach mit den normalen Flächenziegeln. Durch die strikte Trennung der Verlegung des Kabelbaums im Vorfeld ist die Baustelle hinsichtlich der späteren Eindeckung völlig flexibel zu handhaben, ebenso wie es die Kapazitäten oder das Wetter zulassen. Ein Elektriker oder Solarteur wird zu keinem Zeitpunkt auf dem Dach gebraucht. Den notwendigen PV-Wandler und die Wechselrichter schließt der Elektriker zu einem geeigneten Zeitpunkt später an und übernimmt auch die Netzanmeldung der dann fertigen Anlage. Das Solardach selbst ist mit der Eindeckung abgeschlossen! Foto: Autarq