Selbstbestimmte solare Energieversorgung

Xaver, Kyrill, Sabine – Orkane und andere extreme Wettereinflüsse nehmen zu. Stromausfälle durch überlastete Netze oder beschädigte Leitungen sind auch in deutschen Haushalten längst keine Seltenheit mehr. Doch was tun, wenn die Energieversorgung plötzlich zusammenbricht?
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Hauskraftwerke: Alles auf einen Blick
Alles auf einen Blick: Über das Bedienmenü der Hauskraftwerke können Immobilienbesitzer sehen, wie viel Energie die Sonne liefert und wie viel Energie verbraucht oder gespeichert wird. Foto: epr / E3 / DC
Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, empfiehlt es sich, mit Solarstrom und entsprechendem Speicher eine Alternative zum Strom aus der Steckdose in petto zu haben. Fündig werden Immobilienbesitzer bei E3/DC, dem deutschen Entwickler intelligenter Stromspeicherlösungen.
 
Leistungsstarkes Hauskraftwerk S 10 E PRO wurde für Haushalte konzipiert
Mehr geht nicht: Das leistungsstarke Hauskraftwerk S 10 E PRO wurde für Haushalte konzipiert, die zum Beispiel für das Laden des Elektroautos eine große Kapazität der Solarspeicher-Batterie benötigen. Foto: epr / E3 / DC
Wer bei einem Netzausfall auf der sicheren Seite sein möchte, entscheidet sich für die „All in One“-Speichersysteme S10 E oder S10 E PRO. Im Normalbetrieb sind die Hauskraftwerke, die im Keller oder Hauswirtschaftsraum installiert werden, mit der eigenen Photovoltaik-Anlage sowie dem örtlichen Verteilnetz verbunden. Sie machen eigene Energie im Haushalt, bei der Wärme und der E-Mobilität nutzbar und schaffen ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Überschüssigen Solarstrom speisen sie ins Netz ein.
 
Geräte- und standortunabhängiger Zugriff durch das E3/DC-Portal
Egal ob Smartphone, PC oder Tablet: Das E3/DC-Portal ermöglicht jederzeit einen geräte- und standortunabhängigen Zugriff auf die Betriebsdaten des Hauskraftwerks. Foto: epr / E3 / DC
Die echten Alleskönner vereinen den Photovoltaikspeicher und den Solarwechselrichter mit dem intelligenten Energiemanagement: Im E3/DC-Portal können Hausbesitzer zum Beispiel erkennen, in welchem Umfang sie sich mit eigener Energie versorgen. Bricht die Netzversorgung zusammen, schaltet das System in den Ersatzstrombetrieb. Mit Hilfe der einzigartigen TriLINK®-Technologie baut das Hauskraftwerk ein eigenes Netz auf und versorgt das Gebäude über den Speicher weiter mit Energie.
 
Energieerzeugung für den Eigenverbrauch
Die Grafik verdeutlicht, wie das E3/DC-Hauskraftwerk die Erzeugung und den Eigenverbrauch in den eigenen vier Wänden steuert. Foto: epr / E3 / DC
Bei Sonnenschein ist darüber hinaus eine Nachladung des Speichers über die PV-Anlage möglich. Um dem Problem einer Überlast – ausgelöst durch zu viele parallele Verbraucher – vorzubeugen, können vom Installateur im Vorfeld leistungsintensive Stromkreise ausgeschlossen werden, damit in erster Linie grundlegende Funktionen wie Beleuchtung oder Kühlung garantiert sind. Während des letzten Unwetters versorgten in Deutschland rund 1.000 solcher Hauskraftwerke die entsprechenden Gebäude weiter mit Energie. 

Quelle25.07.2020
E3/DC GmbH

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