Tipp Nummer 1: WLAN-Reichweite überprüfen
Ob die WLAN-Abdeckung gut oder schlecht ist, merken Internetnutzer recht schnell. Trotzdem lohnt es sich, mit einer kurzen Bestandsaufnahme zu beginnen. Praktische Analysetools unterstützen dabei. Für die meisten Anwender genügt eine einfache App wie beispielsweise „WLAN Hilfe“. Nach dem WLAN-Test mit der App weiß man ganz genau, in welchem Zimmer oder auf welcher Etage die WLAN-Schwäche am größten ist.Tipp Nummer 2: Router optimal positionieren
Steht der Router irgendwo abseits in der Ecke, hinter einem Blumentopf oder sogar im Keller? Dann hat das WLAN sicherlich ein Reichweitenproblem. Ideal ist eine zentrale und leicht erhöhte Position, zum Beispiel auf einem Sideboard oder auf einem Schrank in der Mitte der Wohnung. Das WLAN des Routers sollte nicht durch andere Gegenstände, die davor oder daneben stehen, blockiert werden. Besitzt der Router vielleicht externe Antennen? Diese lassen sich in unterschiedlichen Winkeln ausrichten, bis der Empfang sich bessert.Tipp Nummer 3: Starke WLAN-Helfer
In einer großen Wohnung oder einem Haus bremsen Decken, Wände und insbesondere Fußbodenheizungen das WLAN stark aus. Mit zunehmender Entfernung zum Router reißt die WLAN-Verbindung vollständig ab. Hier kommen Powerline-Adapter ins Spiel – beispielsweise vom deutschen Marktführer devolo. Der Trick: Powerline-Adapter nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. Das hat einen großen Vorteil: Wände und Stahlbetondecken stellen kein Hindernis mehr dar.Die Installation ist ganz einfach und im Handumdrehen erledigt: Einfach einstecken, kurz warten und loslegen. Mit Powerline-Adaptern kann so an jeder Wandsteckdose ein neuer Internethotspot installiert werden, um im ganzen Zuhause schnelles und stabiles WLAN zu genießen. Aktuelle Modelle verbinden sich automatisch untereinander zu einem zusammenhängenden, sicheren Mesh-Netz. Weitere Informationen finden Sie unter www.devolo.de