Haustechnik ist mittlerweile unverzichtbar
Bestes Beispiel ist ein exklusives Bauprojekt im Frankfurter Diplomatenviertel, das nach zwei Jahren und vier Millionen Bausumme im Dezember 2017 fertiggestellt wurde. Im Auftrag des Projektentwicklers HOMES Development setzte das renommierte Architekturbüro cma cyrus | moser | architekten zwei luxuriöse Stadtvillen mit sechs Wohneinheiten um.Neben einer hochwertigen Innenausstattung, unter anderem mit eleganten Waschtischen von Antonio Lupi, sollte auch die Haustechnik nicht zu kurz kommen. „Die Steuerungspanels und -schalter sollten natürlich optisch zum gehobenen Ambiente passen. Wunsch des Auftraggebers war es aber vor allem, ein bedienerfreundliches Smart Home zu erhalten“, erklärt Frank Bräutigam, Projektentwickler bei Hager, die Ausgangslage.
Ein stimmiges Konzept – vom Schalter bis zur Türkommunikation
Eine Produktpräsentation über die verschiedenen Möglichkeiten und Systeme überzeugte den Bauherrn, sich für das Lösungsangebot der Hager Group mit seinen untereinander kompatiblen Marken Hager, Berker und Elcom zu entscheiden – mit der intuitiv bedienbaren Haussteuerung domovea als Herz des Ganzen. Über ein Wandpanel lassen sich damit die elektrischen Aluminium-Lamellen-Raffstores und -Rollläden, die Beleuchtung sowie Lichtszenen, die raumweise regelbare Fußbodenheizungen und die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung zentral steuern. Die Bedienung in den jeweiligen Zimmern erfolgt über die dort installierten Berker Raumcontroller und Tastsensoren oder auch über die domovea App auf dem Smartphone. Passend zu den Tastsensoren wurden jegliche Schalter und Steckdosen aus dem Berker Schalterprogramm K.1 gewählt.Im Außenbereich sorgt die Elcom Videosprechanlage für Komfort und Sicherheit. Ihr reduziertes Design, integriert in eine Renz Briefkastenanlage, fügt sich ideal in die helle Natursteinfassade des Hauses ein. Zudem wurden von Hager Zähleranlagen, Unterverteilungen, Rauchmelder sowie ein tehalit Kanal verbaut. Dazu passend kam der Berker W.1 Schalter in den Kellerräumen und der Tiefgarage zum Einsatz.
Reibungslose Abläufe, zufriedene Kunden
Durch die enge Zusammenarbeit mit Fachplaner und Elektrohandwerker sowie einem steten Kontakt zum Bauherrn ging die Installation reibungslos vonstatten. „Der Kunde ist sehr zufrieden und hat schon das nächste Projekt in Auftrag gegeben,“ berichtet Frank Bräutigam. So wird sich die Verwendung von Smart-Home-Lösungen immer weiter verbreiten. Und dabei spielt es keine Rolle, ob im High-End-Bereich oder im durchschnittlichen Einfamilienhaushalt. „Hager-Lösungen sind auf jeden Anspruch ausgerichtet und erfüllen den ganz persönlichen Wunsch nach Sicherheit und Komfort“, so Frank Bräutigam weiter.Alle weiteren Informationen zu Hager, Berker und Elcom gibt es unter www.das-intelligente-zuhause.de.