Guck mal, wer da klingelt

Moderne Türkommunikationssysteme sorgen für mehr Komfort und Sicherheit: Eine Freisprechanlage an der Haustür gehört heute fast zur Grundausstattung von Häusern und Wohnungen. Doch moderne Türkommunikationssysteme können noch weit mehr, als aus sicherer Distanz zu lauschen, wer da Einlass begehrt.
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Foto: ELEKTRO+ / Busch-Jäger
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Mit intelligenter Videoüberwachung, Türöffnern mit Fingerabdruckerkennung und der Möglichkeit, den Eingangsbereich auch per Smartphone, Tablet PC oder Rechner zu überwachen, bringen sie mehr Komfort und Sicherheit in die eigenen vier Wände. Unter www.elektro-plus.com gibt es dazu weitere Informationen.
 

Erst mal sehen, wer da Einlass begehrt

Per Videokamera kann man sich beispielsweise ein genaues Bild davon machen, ob ein Besucher an der Haustür willkommen ist oder nicht. Per digitalem Zoom kann man den Gast noch genauer unter die Lupe nehmen, bevor die Haustür geöffnet wird. Über automatische Ton- und Bildaufzeichnungen mit Speicherung der Uhrzeit werden Besucher auch dann erfasst, wenn niemand zu Hause ist. "Nicht nur für ältere Bewohner besonders bequem, ist eine Einbindung der Türkontrolle in das IP-System des Haushalts", rät Hartmut Zander, Projektleiter der Initiative ELEKTRO+. Durch die Einbindung können Ton- und Bildsignale auf IP-fähige Telefone, Smartphones, Tablets oder andere Computer übertragen werden. So lässt sich die Haustür problemlos von jedem Zimmer aus kontrollieren anstatt nur von einem zentralen Bedienteil aus.
 
Foto: ELEKTRO+ / Busch-Jäger
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Sesam-öffne-dich per Fingerabdruck

Wer keine Lust mehr hat, wegen eines vergessenen oder verlorenen Hausschlüssels die teuren Dienste eines Schlüsselnotdienstes in Anspruch zu nehmen, der stattet die Haustür zusätzlich mit einem Fingerabdruck-Lesegerät aus. Den eigenen Fingerabdruck, der bei Installation ein Mal mit Administratoren-Rechten eingespeichert wird, hat man immer dabei. Und hochwertige Lesegeräte sind so ausgelegt, dass sie nicht einmal mit einem abgeschnittenen Finger und erst recht nicht mit einem Silikon-Abdruck der Fingerlinien zu überlisten wären.
 
Foto: ELEKTRO+ / Gira
Foto: ELEKTRO+ / Gira

Schöner läuten: Außenanlagen für die Haustür-Kommunikation

Die Außenteile von Türfreisprechanlagen können auf oder unter Putz eingebaut werden. Unterputz-Varianten mit wetterfesten Edelstahl-Oberflächen sind besonders gut gegen mutwillige Beschädigungen geschützt. Die Außenanlagen lassen sich auch an Garagen, in bestehende Briefkastenanlagen oder Gartenmauern und -säulen integrieren oder etwa als einzelstehende "Energiesäule" aufstellen. Unter www.elektro-plus.com gibt es weitere Informationen zur Elektro- und Kommunikationsinstallation im Haus.

Quelle03.04.2016
ELEKTRO+

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