Smart Home für Einsteiger

Intelligent vernetzt: Praktische Funktionen machen den Alltag komfortabler. Der Fensterkontakt erkennt, wenn das Fenster geöffnet wird und gibt die Info über einen Empfänger sofort an das Heizkörperventil weiter. Dieses reguliert selbsttätig die Wärme nach unten, um keine Energie zu vergeuden:
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Foto: djd / EnOcean / Kieback & Peter
Überschaubare Funktionen können das Wohnen bereits deutlich bequemer, sicherer und energiesparender machen. Der komfortable Einstieg ins Smart Home empfiehlt sich, um die Technik einfach einmal auszuprobieren.
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Herzlich willkommen im Smart Home. Praktische Helfer im Haus machen den Alltag sicherer, komfortabler und energieeffizienter. "Überschaubare Funktionen können bereits nachhaltige Vorteile bewirken. Dieser komfortable Einstieg empfiehlt sich, um die Technik einfach einmal zu erproben", sagt Fachjournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Ein Ausbau sei bei cleveren Systemen später jederzeit möglich.
 
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Frei positionierbare Schalter - auf Funkbasis, also ohne Kabel - ermöglichen den einfachen Einstieg ins Smart Home. Foto: djd / EnOcean / Jäger Direkt

Einfacher Einstieg

Der schrittweise Weg ins Smart Home ist nicht nur kostengünstig, er macht die Technik auch beherrschbar - ohne dass man komplexe Softwareanwendungen erlernen muss. Bei der herstellerunabhängigen "EnOcean"-Technologie etwa genügt bereits ein Ein-/Aus-Schalter, um erste Funktionen im Haus zu automatisieren. Da die Übertragung per Funk erfolgt, kann der Schalter nach Belieben im Raum platziert werden - ganz ohne Kabel. Eine weitere Besonderheit: Die Sensoren und Schalter kommen ohne Batterien aus, stattdessen erzeugen sie die benötigte Energie einfach selbst. Dadurch spart man sich sogar den Wartungsaufwand eines Batteriewechsels. Zudem bleiben Hausbesitzer auch nach der Installation flexibel, da sich die Sensoren jederzeit versetzen oder ergänzen lassen. Unter www.enocean.com/smarthome gibt es mehr Informationen dazu.
 
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Das Smartphone wird mit der passenden App zur Schaltzentrale im Smart Home. Foto: djd / EnOcean / wibutler

Das Smartphone einbinden

Meist werden im ersten Schritt die Komponenten eines einzelnen Bereichs - wie die Licht-, Jalousie- oder Heizungssteuerung in einem Raum - miteinander vernetzt. Dabei kann ein Raumsensor direkt mit einem Heizkörperventil kommunizieren und diese Zone individuell steuern. Im zweiten Schritt kann man dann über eine Smart Home-Box eine übergeordnete Verbindung zwischen den Anwendungen schaffen. So wird es möglich, alle Funktionen des intelligenten Hauses auf Wunsch via Smartphone oder Tablet zu steuern.

Quelle17.04.2016
djd / EnOcean

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