Die in jüngster Zeit explosionsartig gestiegenen Energiekosten stellen eine erhebliche Belastung für die Haushaltskasse dar. Gefordert sind einfache und wirkungsvolle Maßnahmen zur nachhaltigen Kostensenkung.
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Moderne Hocheffizienzpumpen sparen bares Geld und sind schnell ausgetauscht. Foto: pixabay / Willfried Wende
Wer sich auf die Suche nach den größten Energiefressern macht, wird bei der Heizungsanlage fündig: In einem durchschnittlichen EU-Haushalt entfallen bis zu 60 Prozent des Stromverbrauchs auf das Heizen. Wer seine alte Heizungspumpe durch eine moderne Hocheffizienzpumpe ersetzt, kann doppelt profitieren: von reduzierten Energiekosten durch geringeren Stromverbrauch der neuen Pumpe sowie einen hydraulischen Abgleich, der den Heizverbrauch optimiert. Foto: epr / Grundfos
Einen großen Anteil daran haben alte oder ineffiziente Umwälz- und Zirkulationspumpen – sie stehen nach Gefriergeräten und Wäschetrocknern an dritter Stelle der Verbrauchsskala. Hier empfiehlt sich der Einbau einer modernen und effizienten Grundfos-Pumpe wie der Hocheffizienzpumpe Alpha2. Moderne Hocheffizienzpumpen mit leicht durchführbarem hydraulischem Abgleich sparen Strom, Heizenergie und werden vom Staat gefördert. Foto: epr / Grundfos
Die Investitions- und Installationskosten sind überschaubar – eine neue Pumpe ist vom Installateur schnell und einfach eingebaut. Dank der erheblichen Senkung des Energieverbrauchs kann sie sich bereits nach nur drei Jahren bezahlt machen.
Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “bauen.com“)
Die rapide gestiegenen Energiekosten belasten die Haushaltskasse enorm. Besonders ineffiziente Heizungsanlagen tragen erheblich dazu bei. Alte oder ineffiziente Umwälz- und Zirkulationspumpen sind dabei oft die größten Energiefresser. Die Installation einer modernen und effizienten Pumpe geht schnell, kann den Energieverbrauch erheblich senken und sich bereits nach kurzer Zeit rentieren.
