Wärmepumpe mit Zuschüssen

Eigenheimbesitzer, die ihre alte Öl- oder Gasheizung durch eine klimafreundliche und zukunftssichere Wärmepumpe ersetzen wollen, erhalten seit dem 1. Januar 2024 einen Zuschuss von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten! 
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Hohe Zuschüsse für den Umstieg auf die Wärmepumpe
Hausbesitzer, die auf eine Wärmepumpe umsteigen wollen, erhalten einen Zuschuss von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten. Foto: epr / STIEBEL ELTRON
Die neue Wärmepumpenförderung, die im „Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude“, kurz BEG, geregelt ist, setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen: Neben der Basisförderung (30 Prozent der Investitionssumme, gedeckelt auf 30.000 Euro im Einfamilienhaus) kommen ggf. der Klimageschwindigkeitsbonus (20 Prozent, wenn die Altanlage eine Öl- bzw. eine mindestens 20 Jahre alte Gasheizung ist), der Einkommensbonus (30 Prozent, wenn das zu versteuernde Haushaltseinkommen maximal 40.000 Euro beträgt) sowie der Effizienzbonus (5 Prozent je nach Wärmepumpentyp) hinzu.
 
Wärmepumpe mit Fördergarantie
Lehnt die KfW den Förderantrag ab, zahlt Stiebel Eltron die Fördersumme aus eigener Tasche. Foto: epr / STIEBEL ELTRON
„Rechnerisch wäre also eine Gesamtförderung von 85 Prozent möglich, die maximale Förderung ist aber auf 70 Prozent festgelegt“, sagt Burkhard Max, Vertriebsleiter von Stiebel Eltron. Damit Hausbesitzer, die einen Heizungstausch in ihrem selbst genutzten Einfamilienhaus planen, kein Risiko eingehen, bietet der deutsche Heizungshersteller eine Fördergarantie an: Sollte die KfW den Förderantrag ablehnen, zahlt Stiebel Eltron die Fördersumme aus, sofern die Bedingungen der Stiebel Eltron-Fördergarantie erfüllt sind.
 
Gasheizung raus, Wärmepumpe rein
Wer sich für einen Heizungstausch entscheidet, tut nicht nur etwas für die Umwelt, sondern profitiert auch von der staatlichen Förderung! Foto: epr / STIEBEL ELTRON
Warum also warten? Einfach den Fördercheck auf der Stiebel Eltron-Homepage durchführen, die Garantieurkunde erhalten, den passenden Stiebel Eltron-Fachpartner auswählen, den Förderantrag bei der KfW stellen und die Baumaßnahme umsetzen – fertig!
Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “bauen.com“)
Für Eigenheimbesitzer, die auf eine umweltfreundliche Heizalternative umsteigen möchten, ist die aktuelle staatliche Förderung für Wärmepumpen eine willkommene Unterstützung. Mit einem Zuschuss von bis zu 70 Prozent der Investitionskosten wird der Wechsel finanziell attraktiver und erleichtert die Entscheidung für eine nachhaltige Heizlösung.


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