Der Frühling ist unberechenbar – von spätem Schneefall bis hin zu fast schon sommerlichen Sonnentagen ist alles drin. So schwanken die Temperaturunterschiede zwischen nachts und mittags sehr stark. Gerade in diesen Übergangszeiten macht die Vitramo Infrarotheizung den energieeffizienten Unterschied.
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Die tief stehende Sonne im Winter und in der Übergangszeit liefert Strahlungswärme auf der Südseite des Hauses. Foto: Vitramo
Im Frühling bewirkt die Sonneneinstrahlung bei großen, auf der Südseite vorhandenen Fensterflächen eine teils erhebliche Wärmezufuhr im Gebäude. Vor allem in Niedrigenergie- bis hin zu Passivhäusern können diese solaren Zugewinne einen Teil der benötigten Wärmeenergie liefern. Der solare Energieeintrag durch die Fenster lässt sich mit einer elektrischen Strahlungsheizung unterstützen. Foto: Vitramo
Die Vitramo Infrarotheizung ist das passende, weil schnell reagierende Heizsystem, um den solaren Wärmeeintrag situationsgerecht auf ein Wohlfühlniveau im Raum zu heben. Sie liefert innerhalb weniger Minuten die volle Wärmeleistung, genau dann, wenn sie benötigt wird. Eine Fußbodenheizung zum Beispiel kann sich den wechselnden Bedingungen aufgrund Ihrer Trägheit nur langsam anpassen. Elektrische Infrarotheizungen eignen sich für den modernen Neubau ebenso wie für den Altbaubestand. Foto: Vitramo
Auch im energetisch weniger vorteilhaften Altbaubestand erwärmt eine elektrische Infrarotheizung in der Übergangszeit schnell und bedarfsgerecht die Räume und Bereiche, in denen sich die Bewohner gerade aufhalten. Nicht die Raumluft, sondern die bestrahlten Raumflächen und Körper werden unmittelbar erwärmt. So entsteht selbst bei niedrigeren Zimmertemperaturen die gleiche Behaglichkeit wie durch eine konventionelle Zentralheizung. Die muss im Frühjahr und Herbst nicht mehr so viel leisten, was weitere Energieeinsparungen zur Folge hat.