Ebenso wenig durch die Abhängigkeit zu fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas – allen energetischen Anforderungen. Diesem unerwünschten Trend bieten moderne NIBE-Wärmepumpen mit ihren zahlreichen Vorzügen entschlossen Einhalt: umweltfreundlich, innovativ und höchst effizient, um für niedrige Energiekosten zu sorgen.
„56 % der in Deutschland vorhandenen Öl- und Gasheizungen sind veraltet und ineffizient. Die in die Jahre gekommene Technik wird zunehmend durch erneuerbare Energien und den Einsatz von Wärmepumpen ersetzt. In dem Zuge liefert die Natur die benötigte Energie aus Luft und Erde frei Haus, ohne Rechnung“, weiß Klaus Ackermann, Geschäftsführer von NIBE Systemtechnik.
Für den Austausch der ausgedienten Heizungen gegen die praxiserprobten Wärmepumpen gibt es gute Gründe. So stellen die fossilen Geräte eine enorme Umweltbelastung dar. Wie eine Ölheizung eines Einfamilienhauses aus den 80igern, die jährlich bis zu 10 Tonnen klimaschädliches CO₂ verursacht. Und für dessen Ausgleich der Betreiber einen Hektar Wald neu aufforsten müsste. „Mit einer Wärmepumpe lassen sich die Emissionen mindestens um die Hälfte reduzieren. Im Idealfall, wenn der für ihren Betrieb erforderliche Strom regenerativ erzeugt wird, sogar auf null. Daher harmonieren Wärmepumpen auch bestens mit Fotovoltaikanlagen“, teilt der Geschäftsführer mit.
Zudem spielen zukünftige Aussichten eine wichtige Rolle. Nicht nur, weil die Altheizungen durch steigende CO₂-Abgaben stetig teurer werden. Überhaupt erfreuen sich Immobilien mit modernisierten Heizanlagen inklusive Energieausweis im grünen Bereich bekanntlich eines stetigen Wertzuwachses. Dementsprechend sind bereits über eine Million Wärmepumpen in Deutschland installiert. Bis 2030 soll es ein Vielfaches mehr sein, davon ein Großteil in bestehenden Gebäuden, da der Einbau je nach Vorhaben mit bis zu 50 % der Kosten gefördert wird.
Finanziell attraktiv, umweltbewusst, energiesparend und zukunftsfit – dem Austausch von Fossilien gegen komfortable Wärmepumpen steht nichts mehr im Wege.