Seit Jahren sinkt aufgrund stets verbesserter Wärmedämmung der Heizenergiebedarf bei Neubauten. In ihnen kann die Erwärmung ganz einfach von der Decke erfolgen – mit Infrarot-Heizelementen.
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Wenn gewünscht, können mit den Infrarot-Heizelementen lokale Wärmeinseln geschaffen werden – wie hier für eine gemütliche Sitzbank am Fenster. Foto: Vitramo
Moderne Neubauten nach KfW-förderfähigen Standards haben einen geringen Heizwärmebedarf. Dieser lässt sich mit einer elektrischen Infrarot-Strahlungsheizung aus dem Hause Vitramo abdecken. Sie bildet eine zeitgemäße und kostengünstige Alternative zu konventionellen wassergeführten Zentralheizungen. Kombiniert mit einer Photovoltaikanlage und eventuell einem Batteriespeicher arbeitet die Heizung weitgehend regenerativ – ganz im Sinne einer klima- und ressourcenschonenden Lebensweise. Deshalb ist der Einsatz einer Vitramo-Infrarotheizung in vielen Fällen auch im Rahmen von Energiesparprogrammen förderfähig. Dezent integriert: Infrarot-Heizstrahler sind als Decken-Einbauvariante erhältlich. Foto: Vitramo
Besondere Merkmale dieser Beheizungsart, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut, sind vor allem eine der Sonnenwärme vergleichbare sanfte und hoch effiziente Strahlungswärme und ein sehr geringer Installationsaufwand. Zudem punktet die Infrarotheizung mit ihrer schnellen und effizienten Wärmebereitstellung und dem Wegfall jeglicher Wartungskosten. Lokale Infrarot-Heizelemente bringen Wärme an jede gewünschte Stelle. Foto: Vitramo
Im variantenreichen Vitramo-Lieferprogramm finden sich unter anderem optisch sehr dezente Infrarot-Heizelemente zur Deckenmontage. Mit ihnen lässt sich platzsparend eine optimale Wärmeverteilung in allen Räumen gewährleisten. Wenn gewünscht, besteht die Möglichkeit, gezielte Wärmeinseln in besonders frequentierten Aufenthaltsbereichen zu schaffen, beispielsweise im Essbereich oder um eine Sitzgruppe herum.