Problemloser Einbau
Mit modernster Technologie erreichen moderne Wärmepumpen mühelos die Vorlauftemperaturen, die meist für Heizkörper im Bestand nötig sind, um eine angenehme Raumtemperatur zu erzeugen. Wenn zusätzlich neue Heizkörper mit leicht vergrößerter Oberfläche eingebaut werden, arbeitet die Wärmepumpe sogar noch effektiver. Auch die neuen Heizkörper können in die staatliche Förderung einbezogen werden.Einfach wird der Einbau durch komplett vorinstallierte Module wie von Glen Dimplex. Ob die neue Wärmepumpe ihre Energie aus Luft, Wasser oder dem Erdreich bezieht: Für jede Anwendung gibt es die passende Lösung. Unter www.glendimplex.de findet man mehr Informationen und einen umfassenden Service, von der Zuschussberatung bis zur Einholung der nötigen Genehmigungen und der eigentlichen Bohrung im Garten im Fall der Sole/Wasser-Wärmepumpe.
Nutzerfreundliche Steuerung
Bei der Installation von Sole/Wasser-Wärmepumpen gehen die Fachleute bei der Erdbohrung so schonend wie möglich vor. Gerade in der Altbausanierung sind diese interessant. Die Geräte arbeiten sehr effizient und beziehen ihre Energie über Sonden, welche die im Erdreich gespeicherte Wärme aufnehmen. Der Strom zum Heizen mit einer Wärmepumpe wird über einen separaten Zähler abgerechnet und ist meist deutlich günstiger als normaler Haushaltsstrom. Wer zusätzlich noch eine Fotovoltaikanlage auf seinem Hausdach installiert, kann diese Ausgaben nochmals deutlich reduzieren und langfristig niedrig halten.Verbraucherfreundlich ist auch die komplette Steuerung der Heizanlage, die direkt am Gerät oder – wie bei Glen Dimplex – auch über die Smartphone App sogar von unterwegs aus erfolgen kann. Per direkter Datenleitung kann der Fachmann auf Wunsch die Wärmepumpenheizung regelmäßig warten. Als einziges Heizsystem hat die Wärmepumpe bei allgemein steigenden Temperaturen einen weiteren entscheidenden Vorteil: Sie kann im Sommer auch kühlen.