Sanieren und kassieren

Die Bundesregierung belohnt klimafreundliches Verhalten der Bürger mit attraktiven Zuschüssen. So winken beim Austausch veralteter Heizanlagen wie etwa Ölheizungen Zuschüsse von bis zu 45 Prozent der gesamten Investitionskosten bis zu einer Höchstsumme von 50.000 Euro.
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Eine Wärmepumpe kann im Sommer auch kühlen
Die Wärmepumpe hat gegenüber anderen Systemen den großen Vorteil, dass sie im Sommer auch kühlen kann. Foto: djd / Glen Dimplex / Dirk Eisel
Im Neubau ist eine Förderung von bis zu 35 Prozent auf die Investitionssumme möglich. Bei Bauherren und Sanierern hoch im Kurs stehen nach wie vor Wärmepumpen. Sie reduzieren nicht nur die laufenden Betriebskosten, sondern auch den CO2-Ausstoß der Heizanlage. Zudem steigern die umweltfreundlichen Heizsysteme den Wert einer Immobilie.
 
Wärmepumpe harmonisch in die Außengestaltung integriert
Eine moderne Wärmepumpe lässt sich harmonisch in die Außengestaltung des Hauses integrieren. Ihr Einbau erfolgt auch im Bestand problemlos und wird mit staatlichen Zuschüssen unterstützt. Foto: djd / Glen Dimplex / Dirk Eisel

Problemloser Einbau

Mit modernster Technologie erreichen moderne Wärmepumpen mühelos die Vorlauftemperaturen, die meist für Heizkörper im Bestand nötig sind, um eine angenehme Raumtemperatur zu erzeugen. Wenn zusätzlich neue Heizkörper mit leicht vergrößerter Oberfläche eingebaut werden, arbeitet die Wärmepumpe sogar noch effektiver. Auch die neuen Heizkörper können in die staatliche Förderung einbezogen werden.

Einfach wird der Einbau durch komplett vorinstallierte Module wie von Glen Dimplex. Ob die neue Wärmepumpe ihre Energie aus Luft, Wasser oder dem Erdreich bezieht: Für jede Anwendung gibt es die passende Lösung. Unter www.glendimplex.de findet man mehr Informationen und einen umfassenden Service, von der Zuschussberatung bis zur Einholung der nötigen Genehmigungen und der eigentlichen Bohrung im Garten im Fall der Sole/Wasser-Wärmepumpe.
 
Wärmepumpen in historischen Gebäuden
Auch für den Einbau in historische Gebäude kann eine Wärmepumpe die richtige Wahl sein, denn die Pumpe fügt sich nicht nur optisch ein, sondern lässt sich auch gemeinsam mit bestehenden Heizkörpern nutzen. Foto: djd / Glen Dimplex

Nutzerfreundliche Steuerung

Bei der Installation von Sole/Wasser-Wärmepumpen gehen die Fachleute bei der Erdbohrung so schonend wie möglich vor. Gerade in der Altbausanierung sind diese interessant. Die Geräte arbeiten sehr effizient und beziehen ihre Energie über Sonden, welche die im Erdreich gespeicherte Wärme aufnehmen. Der Strom zum Heizen mit einer Wärmepumpe wird über einen separaten Zähler abgerechnet und ist meist deutlich günstiger als normaler Haushaltsstrom. Wer zusätzlich noch eine Fotovoltaikanlage auf seinem Hausdach installiert, kann diese Ausgaben nochmals deutlich reduzieren und langfristig niedrig halten.
 
Wärmepumpen mit staatlicher Förderung
Energetische Sanierungen unter Einbeziehung einer Wärmepumpe fördert der Staat mit attraktiven Zuschüssen. Foto: djd / Glen Dimplex
Verbraucherfreundlich ist auch die komplette Steuerung der Heizanlage, die direkt am Gerät oder – wie bei Glen Dimplex – auch über die Smartphone App sogar von unterwegs aus erfolgen kann. Per direkter Datenleitung kann der Fachmann auf Wunsch die Wärmepumpenheizung regelmäßig warten. Als einziges Heizsystem hat die Wärmepumpe bei allgemein steigenden Temperaturen einen weiteren entscheidenden Vorteil: Sie kann im Sommer auch kühlen.

Quelle08.01.2021
Glen Dimplex Deutschland GmbH

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