Die Nachfrage nach Gaskaminen steigt derzeit kräftig. Vor allem Menschen, die wenig Zeit haben, schätzen deren Komfort, sich nicht um Holz kümmern zu müssen. Wer über einen Erdgasanschluss verfügt, hat den Brennstoff automatisch im Haus, für alle anderen gibt es auch Modelle mit Flüssiggas.
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Eine zeitgemäße Alternative zu Holzfeuerstätten sind moderne Gaskamine und Gaskaminöfen mit hoher Verbrennungsqualität und geringen Emissionen. Foto: djd / AdK / www.kachelofenwelt.de / partherm
Viele Designvarianten
Gaskaminöfen gibt es in einer Vielzahl von Designvarianten. Per Fernbedienung, Smartphone- oder Tablet-App kontrolliert man das Spiel der Flammen ganz bequem vom Sofa aus. Die Flammenstärke und Wärmeleistung der Gasfeuerstätte lassen sich präzise regeln, das Flammenbild ist individuell variierbar. Die gewünschte Temperatur wird über ein Raumthermostat von der Steuer- und Regeltechnik vollautomatisch gehalten. Gaskamine und Gaskaminöfen gibt es in einer Vielzahl von Designvarianten. Foto: djd / AdK / www.kachelofenwelt.de / Leda
Wer abends von einem wohltemperierten Raum und einem lodernden Kaminfeuer empfangen werden möchte, kann die Ein- und Ausschaltzeit vorher programmieren. Gasfeuerstätten verkörpern Lifestyle, Design und zeitgemäßes Wohlfühlambiente. Auch in modernen Architekturkonzepten, im städtischen Bereich sowie in Hotels und Wellnesscentern werden sie gerne eingesetzt. Zudem sind sie überall dort eine Alternative, wo Heizen mit Holz nicht möglich ist, etwa aufgrund der baulichen Situation oder aufgrund von Vorschriften der Gemeinde oder Stadt. Die Flammenstärke und Wärmeleistung einer Gasfeuerstätte lassen sich präzise regeln, das Flammenbild ist individuell variierbar. Foto: djd / AdK / www.kachelofenwelt.de / Spartherm
Immer ein Fall für den Fachmann
Beim Gaskaminofen wird das Flammenbild durch ausgeklügelte Verbrennungstechniken täuschend echt und mehrdimensional dargestellt. Meist sind die Geräte mit feuerfesten keramischen Holzscheit-Imitaten ausgestattet. Eine präzise abgestimmte Sauerstoffzufuhr sorgt für die natürliche Holzfeueroptik mit möglichst langen gelben Flammen. Der Fachhandel informiert umfassend über Gaskamine und Gaskaminöfen. Foto: djd / AdK / www.kachelofenwelt.de / Gutbrod
Gasfeuerstätten erreichen mit zirka 75 Prozent ähnlich effektive Wirkungsgrade wie Holzfeuerungsanlagen. Auch in der Heizleistung können sie mit holzbefeuerten Öfen mithalten. Gas verbrennt nahezu rückstandsfrei, schadstoffarm und ohne Geruchsbildung. Und weil Feinstaub kein Thema ist, ist man auch bei den neuen Vorgaben der BImSchV und künftigen Umweltauflagen durch den Gesetzgeber auf der sicheren Seite. Gasfeuerstätten dürfen übrigens nur vom Ofen- und Luftheizungsbauer errichtet und vom Gasinstallateur angeschlossen werden. Gaskamine und Gaskaminöfen sind überall dort eine Alternative, wo Heizen mit Holz nicht möglich ist, etwa aufgrund der baulichen Situation oder aufgrund von Vorschriften der Gemeinde oder Stadt. Foto: djd / AdK / www.kachelofenwelt.de / Leda
Ansprechpartner in der Region gibt es auf der Seite www.kachelofenwelt.de, dem Infoportal der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft (AdK).
Quelle12.11.2019
AdK – Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.