Bei einem geringen Heizwärmebedarf ist Heizen mit Strom eine kostengünstige und auch unter Umweltaspekten sinnvolle Methode. Statt in einen klassischen Wärmeerzeuger und aufwendige Verteilung zu investieren, lässt sich insbesondere durch die Kombination Infrarot-Heizung und Fotovoltaikanlage ein sehr wirtschaftliches Konzept umsetzen, das überdies mit regenerativer Energie arbeitet.
Dazu werden die Infrarot-Heizelemente der Serie VH direkt unter der Decke montiert. Dabei ist eine Raumhöhe zwischen 1,8 und 4,0 m möglich. Durch die Strahlung erwärmen die Elemente alle Flächen – bei einer Raumhöhe von 2,5 m sind es ca. 10 m² je Element. Da es keine Zugluft und kaum Staubaufwirbelungen gibt, wird diese Art der Temperierung als sehr wohltuend empfunden. Die Elemente stehen in verschiedenen Größen und Nennwärmeleistungen zur Verfügung.
Unter der dezenten Glasscheibe befinden sich der Rahmen und die thermisch getrennte Abdeckung aus Aluminium. Dort sitzt der glasfaserverstärkte Heizmäander, eingebettet in eine Kunststoffmasse. Er entwickelt eine Oberflächentemperatur von maximal 190 °C, wobei die Wärmedämmung die Sicherheit an der Montagefläche garantiert. Der elektrische Anschluss erfolgt über einen Gerätestecker und die passende Verkabelung. Für den ökodesignkonformen Einsatz ist eine externe Raumtemperaturkontrolle erforderlich.
Die Vitramo GmbH bietet hocheffiziente Infrarot-Heizelemente für die Wand- und Deckenmontage im Neubau oder bei der Sanierung von Gebäuden. Die Infrarot-Heizungen werden ausschließlich am Standort Tauberbischofsheim in Baden-Württemberg produziert und sind zu 100 Prozent „Made in Germany“.