Auch in der kühleren Jahreszeit sind an vielen Hausbaustellen noch Bauarbeiten zu erledigen. Der Einsatz von Bauheizungen kann den Abschluss spürbar beschleunigen.
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Die mobilen Heizzentralen eignen sich Zusammenspiel mit flexiblen Lüftungsgeräten für die mittel- bis langfristige Nutzung. Foto: djd / ENERENT
Sind beim Wintereinbruch noch Baustellen am Haus offen, ist das insbesondere dann der Fall, wenn die Baustelle bereits mit Verzögerung eröffnet wurde oder wenn es aufgrund des Fachkräfte- oder Materialmangels nicht zügig genug voranging und das Projekt nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnte. Jetzt sollten Bauherr und -herrin sich rechtzeitig darum kümmern, dass die Arbeiten trotz erschwerter Witterungsbedingungen möglichst im Trockenen und Warmen weitergehen können.
Wenn die Heizung vor Ort noch nicht in Betrieb ist, sorgen Winterbaubeheizungen schnell und zuverlässig für die erforderlichen Temperaturen. Bewährt haben sich dafür mobile Heizzentralen, eventuell in Kombination mit flexiblen Lufterhitzern. Diese Geräte lassen sich über den Heizungsfachbetrieb auch mieten. Eine gemietete Heizung wird auf einem fahrbaren Anhänger zur Baustelle gefahren. Foto: djd / ENERENT
Beständige Innentemperatur
Sofern bereits eine Fußbodenheizung im Haus verbaut ist, kann die mobile Heizzentrale, zum Beispiel von Enerent, direkt daran angeschlossen werden. Gibt es noch kein Heizkreislaufsystem, wird die Wärme der Heizzentrale über Lüftungsgeräte an die Raumluft abgegeben. So kann Feuchtigkeit zügig und zuverlässig aus dem Gebäude entweichen. Die Baustelle erhält somit eine dauerhaft gleichbleibende Temperatur, die sich sogar in verschiedenen Räumen individuell regeln lässt.
So wird zum einen die Bautrocknung etwa in den Wänden beschleunigt, und Materialvorgaben können eingehalten werden. Zum anderen wird dafür gesorgt, dass die Handwerker vor Ort auch bei kalter Witterung problemlos weiterarbeiten und die Baustelle somit zügig abschließen können. Mit einer Bauheizung lässt sich auch die allgemeine Warmwasserversorgung herstellen. Nicht zuletzt eignet sie sich zur gezielten Estrichtrocknung. Sofern bereits eine Fußbodenheizung im Haus verbaut ist, kann die mobile Heizzentrale direkt daran angeschlossen werden. Foto: djd / ENERENT
Kürzere Bauzeit
Der Heizungsfachmann plant zusammen mit Enerent den Anschluss der Heizzentrale und regelt die Inbetriebnahme sowie die Versorgung mit dem benötigten Brennstoff. Überwacht wird eine Baubeheizung in der Regel per App oder Online-Tool. Nicht zuletzt lassen sich durch die deutliche Verkürzung der Gesamtbauzeit enorme Kosten einsparen, auch der Einzug ins Haus ist oft früher möglich.