Kompakthäuser in effizienter Modulbauweise
Der Trend zum nachhaltigen Bauen befördert die Entwicklung neuer Hauskonzepte. Das fängt bereits bei der Planung der benötigten Wohnfläche und der dadurch beanspruchten Grundstücksgrößen an. Auch auf kleineren Grundflächen lassen sich alle Einrichtungen verwirklichen, die zum komfortablen Wohnen dazugehören. Bewusst andere Wege gehen Anbieter wie Heise Haus. Sie ersetzen konventionelle Baumethoden durch neue Verfahren. Die Grundstruktur der Häuser besteht dabei aus einem Holzständer mit einem Verstärkungsrahmen aus Stahl.Die Module mit jeweils rund 40 Quadratmetern Wohnfläche lassen sich beliebig miteinander verbinden, ob in ein- oder mehrgeschossiger Bauweise. Sie werden vorgefertigt und nur noch zur Endmontage auf das Grundstück geliefert. Somit läuft bereits der gesamte Bauprozess deutlich zeit- und kostensparender als bei konventionellen Verfahren ab. Wände, Böden und Decken sind wie in einem Massivhaus konzipiert und dennoch sind die Module flexibel und variabel – bei Bedarf können sie sogar später einen Umzug absolvieren.
Reduktion auf das Wesentliche
Ein entscheidender Faktor für das nachhaltige Bauen sind die sprichwörtlichen inneren Werte: Mit einer effektiven Dämmung und der Konzentration auf das Wesentliche wird der zukunftsweisende Standard KfW-Effizienzhaus 40 plus erreicht. Moderne, energiesparende Heiztechnik ist ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit, per Solarenergie eigenen Strom zu erzeugen. So können sich die Bewohner der Kompakthäuser weitestgehend autark von der öffentlichen Energieversorgung machen.Unter heisehaus.de gibt es mehr Informationen zu der neuartigen Gebäudetechnik, die ein kostengünstiges Bauen und komfortables Wohnen ermöglichen soll. Im bayerischen Möhrendorf besteht zudem die Möglichkeit, ein Referenzhaus zu besichtigen.