Vermeidbare Fehler beim Umzug

Wer einen Umzug plant und umsetzt, der kann leider viele kleine und größere Dinge falsch machen. Wenn Sie sich allerdings im Vorfeld über Risiken bewusst sind, dann klappt der Umzug wie von selbst - vorausgesetzt, Sie vermeiden die folgenden Fehler bereits von Anfang an.
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Vermeidbare Fehler beim Umzug. Foto: unsplash.com
Vermeidbare Fehler beim Umzug. Foto: unsplash.com

Zu spät anfangen

Weil es sich bei einem Umzug in der Regel um eine kostspielige und anstrengende Sache handelt, schieben die meisten Menschen das Packen, Planen und Vorbereiten immer weiter vor sich her. Diesen Fehler sollten Sie vermeiden, indem Sie sich bereits frühzeitig einen Termin bei Stark Umzüge sichern, die Kisten packen und einen Plan zum Aufstellen der Möbel am neuen Wohnort entwickeln. Wer diese Dinge früh anpackt, der kann dem großen Tag des Umzuges ganz entspannt entgegensehen.

Mindestens zwei Wochen bevor es mit dem Umzug losgeht, sollten Sie alle die Dinge in Kiste packen, die Sie nicht mehr benötigen werden. Dazu gehören die meisten Dinge aus dem Keller und vom Dachboden. Auch Bücher, Spiele und Filme können bereits frühzeitig sorgfältig verpackt werden.

Alte Dinge mit in die neue Wohnung nehmen

Das Trennen von liebgewonnenen Dingen fällt ebenfalls vielen Menschen schwer. Um sich einen unnötigen Mehraufwand beim Umzug zu ersparen, sollten Sie sich dennoch ganz ehrlich fragen: Brauche ich das wirklich alles noch? Stoßen Sie beim Einpacken der Sachen auf Dinge, die Sie bereits seit Jahren nicht benutzt haben, so sollten Sie diese spätestens jetzt entsorgen. Führen Sie sich immer vor Augen: Je mehr Ballast Sie mitnehmen, desto teurer und langwieriger wird der Umzug für Sie werden.

Bringen Sie Sperrmüll ganz einfach auf den Recyclinghof, statt ihn mit in die neue Wohnung zu schleppen. Wenn Sie noch sehr früh mit dem Aussortieren dran sind, können Sie die Dinge auch in den Kleinanzeigen inserieren. Vielleicht findet sich noch eine Person, die Ihnen ein paar Euro für die alten Möbel gibt. Ansonsten sparen Sie sich die Fahrt zum Recyclinghof, indem Sie die Dinge verschenken und bei sich zu Hause abholen lassen.

Minderwertige Kartons zu voll beladen

Beim Thema Kartons gibt es nicht nur einen möglichen Fehler, sondern gleich mehrere. Bereits beim Kauf der Kartons sollten Sie darauf achten, dass es sich um eine sehr gute Qualität handelt. Brechen die Kartons bei zu viel Last auseinander, führt das zu mehr Aufwand und kann im schlimmsten Fall sogar gefährlich werden. Auch die Größe der neu angeschafften Kartons spielt eine Rolle. Kaufen Sie lieber kleinere Kartons für schwere Sachen und größere Kartons für Decken, Kissen und Kleidung. Hier lohnt es sich, wenn Sie mindestens zwei verschiedene Größen kaufen. Zudem sollten die Kartons generell nicht zu sehr beladen werden. Die einzelnen Kisten müssen leicht genug sein, um sie problemlos alleine tragen zu können. Zudem sollten die Griffe nicht versperrt werden, damit das Greifen problemlos gelingt.

Zerbrechliches nicht ausreichend polstern

Bereits bevor es mit dem Packen losgeht, sollten Sie sich überlegen, welche Dinge aus Ihrem Haushalt besonders empfindlich sind. In der Regel handelt es sich um Porzellan und Glas, welches bei einem Umzug recht häufig und vor allem schnell zu Bruch gehen kann. Vielleicht besitzen Sie aber auch noch diverse Gegenstände zum Dekorieren, die aus feinen Materialien bestehen und schnell Risse bekommen oder auseinanderbrechen. Auch Bilder sind empfindlich. Weisen Sie auf den Kartons darauf hin, dass der Inhalt zerbrechlich ist und polstern Sie die Sachen sowohl einzeln mit Zeitungspapier, als auch im Gesamten mit Decken oder Handtüchern ab.


Quelle20.11.2019
k.e.

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