Mehr als 20.000 Einfamilienhäuser hat der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (vqc.de) seit 2005 in Deutschland überprüft. Wenn VQC-Sachverständige Einfamilienhäuser überprüfen, geschieht das nach einem bewährten System.
get social
VQC-Sachverständige wissen, wo sie genau hinschauen müssen. Foto: vqc
Die seit Gründung der Sachverständigen-Organisation systematisch erfassten Daten finden sich in einer Datenbank wieder, die wiederum das Fundament für den präzisen und effektiven VQC-Qualitätscheck darstellt. Das VQC-System: Jede Baustellen-Begehung wird unmittelbar digital erfasst und in die vqc-Datenbank eingefügt. Foto: vqc
Darauf weist Udo-Schumacher-Ritz, Vorstand des VQC vor Vertretern aus Industrie und Baugewerbe in Fulda hin. „Wir suchen nicht die sprichwörtliche ‚Nadel im Heuhaufen‘ , sondern wissen wo und wann wir genau hinschauen müssen. „Vier Begehungen mit einem klar strukturierten Prüfkatalog reichen in der Regel aus, um die Qualität eines Einfamilienhauses bewerten zu können“, so Schumacher-Ritz. Das gelinge allerdings nur, weil die VQC-Vorgehensweise datenbasiert und empirisch unterstützt sei, so der VQC-Vorstand.
Der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. wurde 2005 in Berlin gegründet. Seit dem hat sich der VQC zu einer der großen unabhängigen Sachverständigen-Organisationen im Bauwesen – mit dem Schwerpunkt Einfamilienhäuser entwickelt. Mehr als 20.000 Ein- und Zweifamilienhäuser wurden seitdem von VQC-Sachverständigen während der Bauphase begleitet. Aktuell sind 37 Sachverständige in ganz Deutschland und Österreich für den VQC tätig. Seinen Sitz hat der Verein in Staufenberg/Niedersachsen.
