Die Wärmepumpe in den Altbau

Schon jeder Einzelne kann etwas tun, um dem Klimawandel entgegenzutreten. Ein guter Anfang mit sofortiger Wirkung ist der Austausch veralteter Öl- und Gasheizungen gegen klimaschonende Wärmepumpen.
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Viessmann-Wärmepumpen Vitocal 250-A und 252-A
Die neue Viessmann-Wärmepumpe Vitocal 250-A ist als besonders platzsparendes Wandgerät konzipiert, die Vitocal 252-A als bodenstehendes Kompaktgerät mit integriertem 190-Liter-Warmwasserspeicher. Foto: epr / Viessmann
Dank der zwei neuen Luft/Wasser-Wärmepumpen Vitocal 250-A und Vitocal 252-A von Viessmann ist die Heizungsmodernisierung auch in Altbauten möglich, denn sie sind speziell dafür konzipiert. Förderung vom Staat gibt’s oben drauf! Vitocal 250-A ist als besonders platzsparendes Wandgerät ausgeführt, Vitocal 252-A ist das bodenstehende Kompaktgerät mit integriertem 190 Liter fassenden Warmwasserspeicher.
 
Moderne Luft/Wasser-Wärmepumpe im Altbau
Luft/Wasser-Wärmepumpe im Altbau nachrüsten. Foto: epr / Viessmann
Beide eignen sich für Ein- und Zweifamilienhäuser und werden mit dem äußerst klimaschonenden Kältemittel R290 betrieben. Damit erhöht sich auch die Vorlauftemperatur auf bis zu 70 Grad Celsius, sodass bereits vorhandenen Radiatoren weiter genutzt werden können und der Einbau einer Fußbodenheizung nicht zwingend erforderlich ist. Auch die patentierte Hydraulik Hydro AutoControl sorgt für Kostenersparnis beim Heizungstausch, reduziert sie doch die Installationszeit erheblich.
 
Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustür
Mit einer modernen Luft/Wasser-Wärmepumpe ist dies auch im Altbau möglich, denn zwei neue Modelle von Viessmann sind speziell dafür konzipiert. Foto: epr / Viessmann
Wer zusätzlich das Viessmann Energy Management nutzt, verbessert den energieeffizienten, ressourcenschonenden und kostensparenden Betrieb der Anlage weiter. Beim Tausch einer alten Gasheizung gegen eine Vitocal 250-A oder Vitocal 252-A gibt es vom Bund bis zu 35 Prozent der Kosten für Anschaffung, Einbau sowie hydraulischen Abgleich, bei einer Ölheizung erhöht sich der Fördersatz auf 45 Prozent. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) eines Energieberaters addiert sich der Bonus auf 50 Prozent.

Quelle12.09.2022
Viessmann Werke GmbH & Co KG / epr

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