Modernisierungen sollten heute nicht nur den Wohnkomfort steigern, sondern auch der Umwelt nützen und die laufenden Kosten fürs Eigenheim reduzieren – mit möglichst umweltfreundlicher Technik.
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Wärmepumpe: Hohe Fördersummen für umweltfreundliche Technik
Steigende Öl- und Gaspreise auf der einen, attraktive staatliche Zuschüsse für Modernisierer auf der anderen Seite. Spätestens jetzt empfiehlt es sich für Eigentümer älterer Immobilien, sich mit dem Austausch ihrer veralteten Heizung zu beschäftigen. Bis zur Hälfte der Kosten werden gefördert, wenn diese im Rahmen eines Sanierungsfahrplans durch eine Wärmepumpe ersetzt wird. Mit immer höherer Effizienz ist diese Technik heute auch für ältere Gebäude eine gute Wahl. So eignet sich beispielsweise die Luft-/Wasser-Wärmepumpe "aroTherm plus" für Bestandsgebäude und erfüllt obendrein die Förderrichtlinien des Bundes. Unter www.vaillant.de gibt es einen umfassenden Ratgeber rund um die Heizungsmodernisierung, ebenso lassen sich hier Ansprechpartner im örtlichen Fachhandwerk finden.
Flüssiggas: Die ökologische Alternative bei fehlendem Anschluss ans Erdgasnetz
Alte Ölheizungen arbeiten oft nicht effizient. Verglichen mit anderen Heizsystemen stoßen sie viel CO2 aus – und sind damit besonders klimaschädlich. Vor allem im ländlichen Raum ist Öl jedoch nach wie vor stark verbreitet, da dort oft kein Anschluss an das öffentliche Erdgasnetz besteht. Hier bietet sich Flüssiggas als zukunftsfähige Alternative an, denn es ist wie Öl netzunabhängig, erzeugt bei der Verbrennung aber deutlich weniger CO2.
Es lagert in oberirdischen oder erdgedeckten Behältern außerhalb des Hauses und kann problemlos selbst in hochwassergefährdeten Regionen eingesetzt werden. Biogenes Flüssiggas verursacht sogar bis zu 90 Prozent weniger CO2 als die konventionelle Variante. Der Versorger Primagas berät bezüglich der Tankgröße und des optimalen Standorts mit einer Augmented-Reality-App, damit Kunden sich im Vorfeld ein Bild machen können, wie der Flüssiggastank auf ihrem Grundstück aussehen wird. Mehr dazu gibt es unter www.fluessiggas.de.
Fliesen selbst verlegen: Darauf sollten Anfänger achten
Neue Fliesen für den Boden oder die Wände verleihen dem Badezimmer sowie anderen Räumen schnell einen frischen Look. Dabei ist das Verlegen viel einfacher, als manche meinen. Selbst unerfahrene Heimwerker können sich ohne Bedenken an das Verfliesen eines Bodens oder einer Wand herantrauen. Besonders einfach können sie es sich mit geeigneten Materialien für eine unkomplizierte Verarbeitung machen. So lässt sich etwa die gebrauchsfertige Knauf Flexfuge Smart direkt aus dem Eimer verwenden, ohne aufwendiges und kompliziertes Anmischen. Das Fugenmaterial ist universell geeignet, auch für spätere Reparaturen. Unter www.knauf.de/diy etwa finden Selbermacher viele Tipps und erläuternde Videos, die bei der Planung und beim Verfliesen helfen.
Po-Reinigung: Von klein auf vertraut mit dem Dusch-WC
Immer mehr Verbraucher begeistern sich für Dusch-WCs. Doch ist diese Form der Toilettenhygiene bereits für kleinere Kinder geeignet? Familie Schmitt hat sich ein Haus am bayerischen Wörthsee gebaut - fragt man die 3-jährige Tochter, ist die Antwort klar: „Wenn ich auf den Knopf drücke, macht es den Popo mit Wasser sauber“, freut sie sich. Auch die Mutter ist begeistert: „Da ein sanfter Wasserstrahl die Reinigung des Pos übernimmt, kann die Kleine den großen Toilettengang viel früher alleine erledigen“, berichtet sie. „Alles, was Knöpfe hat, wird ausprobiert, die Funktionen entdecken die Kleinen spielend.“ Unter www.blog.geberit-aquaclean.de gibt es viele weitere Storys rund um Dusch-WCs.