Auf dem Anwesen von Johannes und Johanna in Wiesent gibt es viel zu entdecken – im Haus, aber auch drum herum. Für die Kinder Isabel und David ein toller Platz zum Aufwachsen – und vielleicht auch für später.
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Ein großes, quadratisches Lesefenster schwebt außen über dem Lichthof. Innen, über der bequemen Holzsitzbank, steht auch an der Wand geschrieben, worum es sich hier handelt: „Lieblingsplatz“ ist über der kuscheligen Fensterbank zu lesen. Foto: FischerHaus
Das Gebäude, das die Firma FischerHaus nach den individuellen Wünschen des Ehepaars in umweltfreundlicher Holzständerbauweise erbaut hat, wirkt auf den ersten Blick ein bisschen wie eine Arche. Das kommt vom großzügigen halbrunden Lichthof, der die Einliegerwohnung (45 qm) im Kellergeschoss hell und freundlich macht. Heute der Spielbereich für die Kids, kann sie später als Teenager-Wohnung dienen oder auch separat vermietet werden. Gemütliches Plätzchen neben dem Hauseingang. Foto: FischerHaus
Dabei wäre alles beinahe anders gekommen. Eigentlich wollten sich die beiden den „Baustress“ sparen und ein bestehendes Haus kaufen. Irgendwann bemerkten sie jedoch, dass es ein Haus, das ihren Vorstellungen entspricht, nicht gibt. Die zwei begannen, ein „Traumhaustagebuch“ zu führen. Wo immer sie auf ein Detail oder eine Information stießen, die ihnen gefiel, notierten sie die Idee. Ebenfalls im Tagebuch landeten abschreckende Beispiele und Ärgernisse, die sie besser vermeiden wollten. Aus dem Tagebuch entstand ein handgezeichneter Grundriss. Aus dem wiederum entwickelte FischerHaus schlüsselfertig den persönlichen Haustraum der Familie.
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Bildergalerie
In der Abenddämmerung wirkt das beleuchtete Gebäude, das die Firma FischerHaus nach den individuellen Wünschen des Ehepaars in umweltfreundlicher Holzständerbauweise erbaut hat, ein bisschen wie eine Arche. Foto: FischerHaus
Wenn Johannes in seiner beruflichen Funktion als Gebietsleiter im Vertrieb eines großen Maschinen-und Anlagenbauers oft über längere Zeit im Ausland gearbeitet hat und heimkommt, schätzt er an seinem Haus besonders den Baustoff Holz. „Der Geruch, der ist schon genial“, sagt er. Foto: FischerHaus
Johannes ist vom wohltuenden Effekt der automatischen Lüftungsanlage überzeugt Das Wechseln des Filters nimmt er dafür gerne in Kauf. Foto: FischerHaus
Die Familie ist 2018 eingezogen, in Erd- und Obergeschoss bewohnen sie 170 qm. Foto: FischerHaus
Von Anfang an war Johannes fasziniert von den Smart-Home-Möglichkeiten. Der Anbieter Loxone, mit dem FischerHaus eng zusammenarbeitet, besticht laut Johannes durch ein intelligentes und praktisches, weil übersichtliches Schalterkonzept. Foto: FischerHaus
Die Steuerung des Smart-Home sei einfach und erlaube es ihm, verschiedenste Elemente miteinander so zu kombinieren, wie er es sich wünscht. Bewegungsmelder, Heizungsregulierung (Die Familie nutzt ein lokales Fernwärme-Angebot), „und beim Gang aufs WC geht automatisch das Radio an“, schmunzelt der Hobby-Tüftler. Natürlich kann er, wenn er beruflich im Ausland weilt, von dort aus auch die Jalousien öffnen und schließen, theoretisch sogar die Haustür öffnen. Foto: FischerHaus
Den Strom liefert zu einem Großteil die PV-Anlage auf dem Satteldach (10 kW/p), deren Strom in einen großen Batteriespeicher (13 kW) fließt. Von Ende Mai bis Anfang September kommt die Familie so gut wie ohne Fremdstrom aus. Foto: FischerHaus
Den Strom liefert zu einem Großteil die PV-Anlage auf dem Satteldach (10 kW/p), deren Strom in einen großen Batteriespeicher (13 kW) fließt. Von Ende Mai bis Anfang September kommt die Familie so gut wie ohne Fremdstrom aus. Foto: FischerHaus
Der quirlige Nachwuchs ist im schön angelegten Garten überall präsent. Der Rand des Lichthofs dient als Fundament für die Rutsche, das Trampolin steht im Rasen in der Nähe der „Haupt-Terrasse“ (25 qm) und in der überdachten Zweit-Terrasse (36 qm) an der Rückseite der großzügigen Garage ist die Schaukel installiert. Foto: FischerHaus
Das Haus verfügt über zwei Terrassen: die „Haupt-Terrasse“ (25 qm) sowie die überdachte Zweit-Terrasse (36 qm) an der Rückseite der großzügigen Garage. Foto: FischerHaus
Gemütliches Plätzchen neben dem Hauseingang. Foto: FischerHaus
Großzügiger halbrunder Lichthof, der die Einliegerwohnung (45 qm) im Kellergeschoss hell und freundlich macht. Heute der Spielbereich für die Kids, kann sie später als Teenager-Wohnung dienen oder auch separat vermietet werden. Foto: FischerHaus
Im Inneren des Hauses sind es zwei Bereiche, die Johannes und Johanna besonders ans Herz gewachsen sind: die offene Küche mit der großen Panoramatür, die den Blick in die Weite schweifen lässt, und die Sauna, die im Bad integriert ist. Foto: FischerHaus
Die beiden Bauherren wollten bewusst Stilsünden vermeiden. „Sie finden im ganzen Haus nur zwei Bodenbeläge – einmal Eichenparkett und einmal anthrazitfarbene Bodenfliesen“, so Johannes. Der attraktive Kaminofen dient gleichzeitig als schicker Raumteiler und setzt so ebenfalls einen wichtigen Akzent. Foto: FischerHaus
Ein großes, quadratisches Lesefenster schwebt außen über dem Lichthof. Innen, über der bequemen Holzsitzbank, steht auch an der Wand geschrieben, worum es sich hier handelt: „Lieblingsplatz“ ist über der kuscheligen Fensterbank zu lesen, die natürlich auch die Kleinen als tollen Ort für Spielsachen und allerlei Abenteuer entdeckt haben. Foto: FischerHaus
Ein großes, quadratisches Lesefenster schwebt außen über dem Lichthof. Innen, über der bequemen Holzsitzbank, steht auch an der Wand geschrieben, worum es sich hier handelt: „Lieblingsplatz“ ist über der kuscheligen Fensterbank zu lesen, die natürlich auch die Kleinen als tollen Ort für Spielsachen und allerlei Abenteuer entdeckt haben. Foto: FischerHaus
Individualität ist dem Ehepaar wichtig – das lässt sich auch an der Gestaltung der Innenräume und an der Einrichtung ablesen. Die Fenster sind auch innen anthrazitfarben und kontrastieren so angenehm mit dem ansonsten sehr hell und neutral gehaltenen Interieur. Foto: FischerHaus
Großzügiger Flurbereich mit gesichertem Treppenaufgang ins Obergeschoss. Foto: FischerHaus